Wasserrohr zwischen Block und Getriebe eingeklemmt

  • ...der Tag hätte so schön sein können, hätte

    Seit Montag arbeite ich jetzt jeden Abend an dem Auto rum und heute war alles wieder zusammengebaut.

    Getriebe musste runter, Dichtflansch hinter dem Schwungrad erneuert und einigen Kleinkram. Dazu natürlich VA raus, Krümmer ab usw.

    Leider habe ich den ganzen Bügel vom Wasserrohr eingeklemmt und bin erst beim Starten drauf gekommen, weil da irgendwas Schleifgeräusche gemacht hat. Nun muss das Getriebe wieder gelöst werden um den Blechbügel da raus zu bekommen.

    Ist das hier auch schon mal jemand passiert? Ich frage mich ob ich das ohne die VA wieder auszubauen soweit auseinander bringe um den Bügel rauszukriegen?

    LG, Hannes

    Audi Coupé GT 1987 NG2 Herbert (Lago met.)

    Audi A6 Quattro Limo 2019, 3,0 TDI Automat Typ 45 (Tangorot met.) (Dienstwagen)

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    Schon Konfuzius sagte: " Es ist erstaunlich, welchen Schrott ich manchmal daherrede"

  • Moin,
    das Rohr ist wenn ich mich richtig erinnere mit der jetzt zwischen Motor und Getriebe klemmenden Lasche eigentlich auf dem Getriebe angeschraubt. das Lösen der Schrauben ist eine Strafarbeit, aber möglich, ob ohne lösen der VA kann ich aber gerade nicht sagen. Ich nehme für Getriebeumbau oder ähnliches den Motor mit Getriebe komplett raus, alles andere ist mir zu viel Gewürge. Allerdings bekomme ich den auch durch das schraubbare Frontblech recht bequem raus. hilft hier jetzt aber nicht. Du musst halt schauen das du alle schrauben los bekommst und dann das Blech dazwischen raus gezogen. Fast eingeklemmt haben wir das auch schon mal, aber halt noch gesehen weil das Getriebe so ja etwas Luft zum Motor hat. dumm gelaufen, passiert dir aber nie wider weil du da jetzt beim Zusammenbau x mal schauen wirst ob da auch wirklich nichts zwischen hängt

    MFG MS
    PS Schlecht Schreiben konnte ich schon immer Gut ;)
    http://www.audi-apostel.de
    Ist nicht meine Seite aber mein Auto ist mit Drauf (90 S2) ;)

  • geschafft

    war eigentlich dann doch ganz gut machbar. Hab den Aggregateträger vorn nur abgesenkt, soweit das die M10 Schrauben zulassen und dann alle Schrauben Getriebe/Block 1,5 cm rausgedreht, Starter weg und dann mit einem Hebel das Getriebe vom Motor gedrückt und die Lasche, die 7cm drin war, rausgewürgt ausgebogen und wieder alles zusammengeschraubt.

    Jetzt ist wieder Ruhe und ich kann entspannt dem WE mit der anstehenden "Mixed Youngtimer" Ausfahrt entgegen sehen :)

    LG, Hannes

    PS.: Ja, DER FEHLER passiert mir nicht mehr :cursing:

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    Einmal editiert, zuletzt von Hannes (28. August 2014 um 22:26)

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