Was für ein Autofahrertyp sind wir?

  • http://www.autofahrertypen.de/


    Bei mir:


    Der Frustrierte
    Sie neigen zu einem sportlich-rasanten Fahrstil, sind aber dabei stets angespannt, weil Sie sich ständig von anderen Verkehrsteilnehmern bedroht und hintergangen fühlen: Mal nimmt Ihnen einer die Vorfahrt; ein anderes Mal müssen Sie auf der Autobahn vor einem Lkw abbremsen, weil ein Sportwagen auf der linken Spur heranrauscht. Es frustriert Sie, dass Sie selbst oft nachgeben müssen, weil andere ein schnelleres Fahrzeug besitzen und dann noch nicht mal Autofahren können! Immer wieder machen Sie die Erfahrung, dass man im heutigen Straßenverkehr jede Menge Grund zum Ärgern hat. Sie selber fahren aus Rücksicht auf die Familie einen zweckmässigen Wagen. Es ärgert Sie aber schon, wenn andere mit 180 km/h an Ihnen vorbei ziehen. Dafür revanchieren Sie sich, in dem Sie bei Überholmanövern absichtlich langsam fahren, so dass die schnelleren Autos -die Drängler- erst mal abbremsen müssen.


    Wütend werden könnten Sie auch, wenn manche Leute sich stur an die Verkehrsregeln halten. So ist auf den heutigen Straßen bei all den Baustellen einfach kein Fortkommen mehr möglich.


    Bei so viel Grund zum Ärger dürfte es wenig tröstlich sein, wenn Sie erfahren, dass Sie mit Ihrem Frust nicht allein dastehen. Annähernd zehn Prozent der deutschen Autofahrer fühlen genau so. Vielleicht sollten Sie die ganze Sache aber trotzdem mal ein bisschen entspannter angehen. Autofahren ist nicht alles im Leben und was nützt es Ihnen, wenn Sie absichtlich langsam überholen und das schnellere Auto hinter Ihnen nicht mehr bremsen kann?


    Sehe ich zt aber garnicht so. Weil ich fahre zu gerne Auto...

    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Hubraum oder Kompressor


  • Bei mir:


    Der Gelassene
    Herzlichen Glückwunsch! Sie sind der Genießer unter den Autofahrern. Allerdings ist das Auto selbst kein Statussymbol für Sie. Softes Schalten und die Landschaft einfach mal sanft dahingleiten lassen - so können Sie und mit Ihnen ein Fünftel aller Autofahrer, die hinterm Lenkrad stets gelassen bleiben, beim Auto fahren sogar entspannen.


    Sie bewegen sich souverän und sicher im Straßenverkehr und lassen sich von anderen Verkehrsteilnehmern nicht beeinflussen. Sie wissen, dass Sie fahren können und brauchen sich und anderen nichts zu beweisen. Stattdessen nehmen Sie beherrscht Rücksicht auf ängstliche und unsichere Fahrer. Aggressionen, Risikogelüste oder Ängste sind Ihnen völlig fremd. Auch von "Dränglern" lassen Sie sich nicht provozieren, sondern warten meistens einfach ab, bis die Situation vorüber ist.


    Entscheidend ist für Sie eine konstante Geschwindigkeit, die sich eher nach der Verkehrslage als nach den Verkehrsregeln richtet. Denn die Verkehrsregeln dienen Ihrer Meinung nur dazu, dass wir uns nicht gegenseitig umbringen.


    Auf das Auto verzichten oder sich aus Umweltschutzgründen einzuschränken, lehnen Sie eher ab. Dazu ist es einfach zu schön, wenn man über die Straßen schwebt und die Landschaft an sich vorbei ziehen lässt. Sie genießen die Freiheit und die Unabhängigkeit, die man mit einem Auto hat und vermeiden das Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.



    Also ich bin mit meiner Beurteilung zufrieden:
    Cruisen macht einfach am meisten Spaß


    gruß Sebastian

  • Jetzt bin ich aber verblüfft - bin doch so ein ruhiger Typ und rege mich absichtlich nie auf beim Fahren, jetzt betiteln die mich doch glatt als Raser - gibts doch gar nicht. Nur weil ich mich im Auto wohl fühle, keine Angst im dicken Verkehr habe, weite Strecken kein Graus für mich sind, ich der Meinung bin es gibt tatsächlich zu viele Vorschriften auf deutschen straßen aber sicher nicht zum Rechtsüberholer oder Drängler gehöre ?


    -------------
    Der Raser
    Sie lieben es, Auto zu fahren und würden darauf freiwillig nie verzichten! Die Straßen sind für Sie wie ein Abenteuerspielplatz, wo man einen Hindernisparcour "durchfährt". Sie haben Freude am Risiko und leben dies auch voll aus. Dass Sie sich damit in Gefahr begeben, ist Ihnen durchaus bewusst, aber der Nervenkitzel gehört für Sie zum Fahrvergnügen dazu. Für Sie ist es eine sportliche Herausforderung, die Grenzen Ihres Fahrvermögens auszutesten und sich schnell und geschickt mit dem Auto zu bewegen. Gelassenes Genießen ist dabei nicht Ihre Sache, Sie suchen Action und Abenteuer.


    Sie haben einen sportlich-rasanten und gelegentlich riskant-aggressiven Fahrstil. Aggressiv bedeutet bei Ihnen jedoch nicht, dass Sie es langsamen Autofahrern persönlich übel nehmen, dass diese im Wege stehen. Vielmehr sind diese Verkehrsteilnehmer Teil Ihres Geschicklichkeitsspiels, die man im Zweifelsfall auch schon mal rechts überholen darf. Nur selten kann man Sie beim Auto fahren verärgern. Sie genießen das plötzliche Hindernis genauso wie die scharfe Kurve oder die leere Autobahn. Verkehrsregeln sind Ihrer Meinung in erster Linie zum Schutz für andere Autofahrer, die ihren Wagen nicht so gut beherrschen wie Sie und deshalb vor Fehlern bewahrt werden müssen.


    Elf Prozent aller deutschen Autofahrer lieben das Abenteuer auf den Strassen genauso wie Sie. Alle anderen Autofahrer, und das sollten Sie bedenken, haben vielleicht gar keine Lust bei Ihrem Risikospiel mitzuspielen.
    ---------------


    MEIN Risikospiel??? Ja tickts noch?


    Rechtsüberholen? Habe ich doch ausdrücklich negiert!
    Was soll denn der Test hier?


    Wenn die Axxa danach ihre Versicherten berechnen würde, wäre sie bald pleite, da sich kaum noch jemand bei ihnen melden würde.


    Ich behaupte nun mal, daß das Ergebnis nicht zu 100% auf mich zutrifft, Raser (alleine der Begriff bedeutet für mich schon etwas anderes als die Darstellung im nachfolgenden Text), Schnellfahrer - ja, Genießer - ebenso, leere Autobahn - Super!, Volle Autobahn - na auch gut, Drängeln/Rechtsüberholen - geht gar nicht!, Lichthupe - zum Einsatz der Warnung vor Gefahr ja, zum Weg frei räumen - Nein, Verkehrsregeln nur zum Schutz der anderen Autofahrer? - Blödsinn, das sind mir einfach allgemein zu viele, wodurch der Autofahrer Verblödet und sich nicht mehr auf das Fahren selbst konzentriert, sondern sich in Sicherheit wiegt, ein scharfe Kurve, eine kreuzung etc. wird ihm ja rechtzeitig angekündigt. Die eigene Entscheidung fällen zu müssen, wo er wann und wie schnell fahren kann, wird ihm abgenommen, ebenso die Pflicht Gefahren einschätzen zu können. Ist in meinen Augen viel gefährlicher als ein Mensch der selbst entscheidet.


    Naja, als Gag ist der Test ganz OK, zu gebrauchen ist er nicht!


    Grüßle
    Jens

    Ja Leut, zum Glück simma do im Fernsähn - sowas, könntsch im Radio net bringä

  • @Jens


    Warte mal bis noch ein paar diesen Test gemacht haben, da kommen bestimmt noch mehr die sich auch von aXa missverstanden vorkommen :D


    gruß Sebastian

  • Hallo,


    Oops... Der Raser ... :angel:


    Also ich überhole auch nicht rechts (auf der Autobahn)... nur mal so nebenbei...
    Aber nur weil ich gerne an der Obergrenze zur Höchstgeschwindigkeit fahre und nicht an der Untergrenze, bin ja nun noch lange nicht ein unverbesserlicher Raser... oder doch ?( ... ist mir aber vollkommen Wuscht :P . Bis jetzt bin ich immer ganz gut mir meiner Fahrweise durch's Leben gekommen und das ändert auch kein Test dieser Welt :P :sleep: :angel:



    Bis dann denn,
    :)
    Nash

  • öhm.....wie geht denn das?


    ich mein rasen und schnellfahren sind ja wohl 2 paar schuhe...außerdem rasen - so schnell sind mein beiden ja auch wieder nicht....


    aber vermutlich reicht es anzukreuzen, man sei der ansicht es gäbe zuviel verkehrsregeln...


    da gibts noch mehr testmöglichkeiten:


    http://www.gq-magazin.de/gq/9/special/


    Zitat

    Typ: Forscher Pragmatiker


    Kontrollierte Offensive, das ist ihr Motto im Straßenverkehr. Sie haben nichts gegen gute Beschleunigung, doch wissen Sie Ihre Rennfahrer-Gelüste durchaus zu unterdrücken: Nur dort, wo es angemessen ist, geben Sie Gas. Das Design muss durchaus auch ein gewisses Maß an Komfort zulassen, Ihr Auto muss schlicht aber elegant sein. Generell bevorzugen Sie eher das Understatement, denn Qualität hat für Sie nichts mit Extravaganz zu tun: So kommt ein Lamborghini kommt für Sie genauso wenig in Frage wie ein ausladender Cadillac der 60er Jahre.


    sieht man ja irgendwie an der wahl meiner autos ;)


    http://focus.msn.de/D/DL/DLB/DLB07/dlb07.htm


    Zitat

    Sie sind der geborene Fahrdynamiker. Autofahren ist Ihnen Lust, nicht Last. Verkehrssituationen erfassen Sie überwiegend intuitiv. Überfordert fühlen Sie sich nur selten im Verkehr und meistens denken und handeln Sie schneller als andere Autofahrer. Was Sie manchmal stresst, sind Fahrer mit weniger Temperament. Mit etwas mehr Gelassenheit werden Sie ein noch besserer Fahrer.


    Ebenfalls rechts ausgeprägt sind bei Ihnen die Charakteristika des sozialen Typs. Ihr Talent ist Ihre starke Antenne für andere Menschen. Sie sehen und respektieren deren Wünsche und haben kein Problem damit, auch selbst mal zurückzustehen. Für starken Egoismus haben sie wenig Verständnis, regen sich bei anderen Fahrern allerdings darüber auch nicht übermäßig auf.


    Ebenfalls sehr ausgeprägt ist in Ihrem autofahrerischen Verhalten die Korrektheit – Sie sind also auch ein stark normativer Typ. Der Maßstab dafür sind Straßenverkehrsordnung und Verkehrsschilder. Diese Normen sind für Sie im Regelfall Gesetz und bestimmen Ihr Handeln im Verkehr. Disziplinierte Regeleinhaltung scheint für Sie der entscheidende Aspekt des Autofahrens zu sein.


    oh....soziale ader...soll ich mir erstmal nen tee machen und drüber reden? :angel:


    **wieder gutes bild von sich selber hat** :D

    Einmal geändert von Andi (Übermorgen um 73:53 Uhr) Grund: Beitrag zwischenzeitlich von der eigenen Vergangenheit überholt.



    Quis custodiet ipsos custodes?



  • Hallo,


    Der Focus-Online-Test :


    Zitat

    Sie sind der geborene Fahrdynamiker . Autofahren ist Ihnen Lust, nicht Last. Verkehrssituationen erfassen Sie überwiegend intuitiv. Überfordert fühlen Sie sich nur selten im Verkehr und meistens denken und handeln Sie schneller als andere Autofahrer. Was Sie manchmal stresst, sind Fahrer mit weniger Temperament. Mit etwas mehr Gelassenheit werden Sie ein noch besserer Fahrer.

    Ebenfalls rechts ausgeprägt sind bei Ihnen die Charakteristika des sozialen Typs. Ihr Talent ist Ihre starke Antenne für andere Menschen. Sie sehen und respektieren deren Wünsche und haben kein Problem damit, auch selbst mal zurückzustehen. Für starken Egoismus haben sie wenig Verständnis, regen sich bei anderen Fahrern allerdings darüber auch nicht übermäßig auf.

    Deutlich am schwächsten ausgeprägt ist bei Ihnen der normative Typ . Sie kennen die Verkehrsregeln und akzeptieren sie auch – grundsätzlich. Aber doktrinär gehen Sie dabei nicht vor. Sie pochen auch bei anderen Verkehrsteilnehmern nicht stur auf strikte Beachtung von Regeln und sehen manches auch selbst schon mal etwas großzügiger. Klar, wer hält denn schon vorschriftsmäßig an jedem Stopp-Schild? Mit Ihrer Interpretation der Verkehrsregeln komme Sie stressfrei durch den Verkehr, denn so ganz genau sollte man es wirklich nicht nehmen.


    Jaja siehste... bin ja gar kein Raser... :P :angel: :)



    Bis dann denn,
    :)
    Nash

  • Hmm, ich bin den Test jetzt nochmal durchgegangen, ich wüßte nun gern die Definition für "Raser"


    Bislang habe ich mit dem Ausdruck tatsächlich drängler, Rechtsüberholer, Blinkersetzer, Lichthupen-Bahnfreikeherer, bei gegenverkehrüberholer etc. gesehen.


    Die Aussagen, die mir als raserei ausgelegt wurden können nur diese hier sein:


    Ich kenne mein Auto in und auswendig
    (was ein Wunder)
    Ich möchte unabhängig von Fahrplänen sein
    (wozu hat man ein Auto?)
    Ich kann im Auto sehr gut entspannen
    (das geht doch aber beim Rasen wohl kaum?)
    ich fahre wirklich gern Auto
    ich fahre gerne bei schwierigen Bedingungen wie Regen oder Schnee
    ich finde es gibt zu viele Vorschriften
    Ich versuche gern meine Grenzen herauszufinden


    Das wären eigentlich alle kriterien, die ich mir nun vorstellen könnte - was dabei auf einen Raser deuten läßt ist mir jedoch nach wie vor schleierhaft.


    Ein leser von Walters Buch "Sicher und sportlich Autofahren" wäre hiermit wohl auch bereits Raser, selbst wenn er gar kein Auto hätte ?(


    Also irgendwie komm ich mir mit dem Test verkohlt vor. Geht mir aber oft so, daß ich zwar genau weiß, wie die Antwort auf eine Freage zwar gedeutet wird, der Tester aber eben nicht weiß, wie diese Antwort wohl gemeint ist. Wenn ich sage, es gibt zu viele Vorschriften, dann sage ich das nciht, weil es mir stinkt, daß ich auf der Autobahn 120 Fahren muß, sondern weil ich der Meinung bin, daß die 120 bei Null verkehr keinen Sinn machen. Mich stört es nicht, daß vor einer scharfen Kurve mit 20 Schildern davor gewarnt wird, mich stört es aber gewaltig, wenn sich die Leute irgendwann einfach darauf verlassen und aus einer Kurve rausknallen, weil eben gerade dort ausnahmsweise das Schild vergessen wurde. Verkehrserziehung heißt für mich: Lernen Geschwindigkeiten abzuschätzen, Abstände einschätzen lernen, die Augen wieder für die Straße öffnen und selbst entscheiden müssen, was Richtig ist. Es ist doch so, daß heute viele Menschen einfach drauflosfahren ohne sich wirklich um das Fahren zu kümmern. Auf der Heimfahrt gestern Abend mit meinem Chef auch wieder: Der donnert mit dem A6 mit 220 Sachen über die Piste, mir wurde das irgendwann einfach zu flott, da die Temperatur immer mehr in den Keller ging und die Straße teilweise einfach ein wenig glitzerte. Als dann irgendwo eine Blinkanlage Eiswarnung verkündete ging er vom Gas. Der schaut halt auch nicht mehr auf die Piste sondern warte auf Anweisungen - Krampf das Ganze!


    Ich versuche gern meine Grenzen herauszufinden


    Auch so ein Spruch! klar versuche ich das gern, und auch immer wieder! Mein Reifen verschlechtern sich mit jedem Kilometer, sind sie neu, ist wieder alles ganz anders. Was habe ich im Griff, was nicht? Wenn ich wirklich in die Situation komme, dass der Wagen aus irgendeinem Grund ins Rutschen kommt oder ein plötzliches Hindernis die Straße versperrt, was bringt mir dann ein zaghafter und ängstlicher Versuch das Auto zu stoppen, einzufangen oder am Hindernis vorbei zu steuern, wenn ich gar nicht weiß, wie das Ding reagiert? Ich die Möglichkeiten gar nicht kenne?
    Sagt man einem man würde die Grenzen gern ausloten, stellt der sich gleich vor, das macht man mittem im dicksten Berufsverkehr oder auf dem belebten Kinderspielplatz?


    Ich fahre gern schnell, ich fahre ebenso gern langsam, ich vermeide scharfe Bremsmanöver, wenn auf der AB einer rauszieht bin ich mittlerweile so sensibilisiert, daß ich das in 90% der Fälle erahnen kann und bereits vorher das Ges wegnehme, da braucht man auch niemandem groß ins Heck reintauchen, wenn es jetzt endlich mal schneit, fahre ich auch nicht jede Kurve auf dem Arbeitsweg im Drift, dazu suche ich mir entsprechende Plätze und nicht befahrene Feldwege, ich fahre 280 auf der Autobahn - wenn sie denn frei ist, es macht mir aber auch nix aus, im Verbund mit drei weiteren Fahrzeugen, deren Fahrer auch Spaß dran haben mit "nur" 200 dahin zu fahren, weil es so auch gut läuft und eine kleine Gemeinschaft aus Wildfremden für kurze Dauer entsteht. Habe aber auch kein Problem damit, mich aus so einer Gemeinschaft auszuklinken, wenn Einer meint er müsse das "Rasen" anfangen.


    Im Coupe, da könnte ich ab und an mal zu soetwas wie einem Mini-raser werden, die Gänge beim Verlassen einer Ortschaft voll ausdrehen, eine Kurve innerorts mal etwas "lauter" nehmen etc. aber trotzallem immer mit dem gebotenen Repekt vor der Gefahr.


    Nö - Raser? Da wehre ich mich dagegen! :D


    Grüßle
    Jens

    Ja Leut, zum Glück simma do im Fernsähn - sowas, könntsch im Radio net bringä


  • Ha! Nash - ich danke Dir! Genau das kam bei mir auch raus, als ich den gemacht hatte - wieso liegen nun die Deutungen/Beurteilungen der beiden Tests so weit auseinander?


    Grüßle
    Jens

    Ja Leut, zum Glück simma do im Fernsähn - sowas, könntsch im Radio net bringä

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