Beiträge von Lo.

    Kann ich vom Zündspulen Kontakt 1 das Signal für eine externe Sicherheitsabschaltung abnehmen oder er geht das bei der MC Zündspule nicht. Ich habe mal irgendwo gelesen das die Zündspule einen Schaden nehmen kann.

    DAS wäre mir neu ... es wird von der Zündspule Klemme 1 ja nur das Zündimpulssignal abgegriffen; an der Zündspulenansteuerung an sich wird ja nicht 'manipuliert.


    Das Signal von Klemme 1 der Zündspule wird einfach auf den Steuer-Pin des elektronischen BePu-Relais' durchgeschleift und dient dort zur (Not)Abschaltung der Benzinpumpe, damit Die bei z.B. einem Unfall nicht weiter ungehemmt Sprit durch ein evtl. leck geschlagenes Device wie z.B. Benzinleitung, Systemdruckregler etc. ins Freie ... womöööchlich direkt Richtung heißen Auspuff(krümmer) (be)fördert 8o 8o


    Das in den B2-Modellen mit Einspritzmotor bereits serienmäßig verbaute elektronische BePu-Relais hat die notwendige Steuerelektronik für die Sicherheitsabschaltung bereits im selben Gehäuse integriert !! ;)

    Da war der Lo beim Schreiben wohl doch schon müde :D :D

    ... genauuu so war's :8( ... Dangööö ! für die Richtigstellung Fünfendercoupe :*


    Die Augen waren da einfach schon zu träge ... ich hab' da wohl schon *reziprok-zeitlinear* aus der Wäsche geguckt ?! ... *ach nee*: Wäsche war da ja schon in der Schmutzwäschetonne. oO


    *macht IHR euch nur lustig über 'nen armen alten Mann* :P . . . aber lasst mir 'ne halbe Stunde für die #Retourkutsche! :8( :evil:


    *macht euch Einen . . . !* :saint:

    Lothar

    Denke grad so: Boah, wenn du das erste Mal von Lo.(thar) zu lesen bekommst: Meine Fresse ! :P==

    Aber, da gewöhnt man sich dran. Er kann Nachts nicht schlafen, also schreibt er die Nacht hindurch !

    Dagegen ist die Sendung mit der Maus echt für Kinder !

    Mein lieber Schwan ;) ... Du bist ja auf Deine alten Tage - (ich darf das, ich bin älter :P ) -   ja nochma' richtig "orrischinell" geworden; wie mein Mann jetzt sagen würde :D


    zu 1):  Genauuu so isses! -- und dann kann man ja was Produktives tun, wenn im Schlafzimmer "Sägewerksarbeiten" :rolleyes: durchgeführt werden. :evil:


    zu 2) ... obwohl: von *HIER kommt die Maus ! ...* hab' auch ich schon so Einiges gelernt; manchmal bin ich - wie fast jedes Genie =O - *hüstel* :P  das *ein-oder-andere-mal * auch mal 'betriebsblind'


    Schönes 'Wiekend @all ... ich hab' schon seit ein paar Minuten - und hab' mich schon krumm-und-bucklig gelacht. :D :D :D ^^ :evil:

    Lothar aka Lo.

    ... uuund Frank, nimm bitte das nächste mal etwas mehr Rücksicht auf mein Zwerchfell ... das is' schließlich sschon genau so alt wie ich ! 8|

    Hai Levin,

    erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum ^^

    ... und auch Herzlichen Glückwunsch zum 'Fang' Deines Coupé; übrigens einem der Ersten mit BOSCH K-Jetronik Einspritzanlage,


    Davor war der 'WN' - mit 115 Vergaser-PS das Maß der Dinge beim 2,1 Liter Fünfzylindercoupé ... Damals noch mit der 'kleinen 79,5 mm Bohrung (Dein Coupé mit 'KE'-Motor hat - bis auf den Unterschied Vergaser/ Einspritzer - die gleichen Eckdaten ... außer der max. Leistung: Diese liegt beim 'KE' bei 131 PS (ggü. den 115PS aus den 'Versagerdüsen' :X(


    Bevor ich mit der Analyse Deines Problems beginne, hätte ich gerne eine 'Fräge':

    Aufgrund Deiner dedizierten Fragestellung ist zu vermuten, dass Du KFZ-technisch vorbelastet bist; z.B. durch eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker o.Ä ?!


    FALLS dem so sein sollte, kann ich mir das Erklären von Fachtermini größtenteils ersparen. ;)


    aber jetzt *back-to-topic*:

    Das Auto spuckt Ruß, läuft auf locker 3000 Umdrehungen (nach Gehör) im Standgas und lässt sich nicht einstellen.

    Ad-hoc fällt mir da ein hängender / verharzter Steuerkolben des Mengenteilers (MT) ein. => In dem Fall wird a) zu viel Kraftstoff eingespritzt .. und b) zu wenig Verbrennungsluft zur Drosselklappe geleitet. Die Folge ist eine unvollständige Verbrennung, weil das optimale Luft-Kraftstoff-Mischungsverhältnis von 14,9 : 1 nicht mehr stimmt - und DAS äußert sich u.A. in verstärkter Bildung von Ruß


    Der Test, ob das wirklich die Ursache sein könnte ! ist sehr einfach: Lufthutze des Ansaugtrakts, die sogenannte "Schildkröte" (wegen des Aussehens dieser GummiHutze ähnlich des Panzers einer Schildkröte) zwischen MT und Drosselklappe (DK) abnehmen; dann liegt die Stauscheibe des mechanischen Luftmassenmessers vor bznicht mehr stimmtw. unter Dir  :P. Diese mu ss sich bei abgestelltem Motor federleicht nach OBEN !! ziehen lassen.

    Ist das NICHT der Fall und sie lässt sich nur mit Kraftaufwand ... oder gar nicht oO nach oben ziehen, ist garantiert der Steuerkolben des MT festgegangen. :(

    Dann muss der MT vom Luftmassenmesser-Gehäuse abgeschraubt werden ( !! 2 Schlitzschrauben !! )und es kann versucht werden, den Steuerkolben mittels Bad-in-Kriechöl bzw. besprühen & einwirken lassen; den Vorgang evtl. mehrfach in angemessenen Zeitabständen wiederholen ... ehe man -eben mal- den kompletten MT auseinanderbaut. :8( . Das Ding dann anschließend wieder 'dicht' zu bekommen, ist ohne Reparatursatz so gut wie unmöglich ... und mit Reparatursatz auch noch recht 'frickelig'



    Nächste 'Baustelle':

    Welche Ausführung des Leerlaufregelventils wird benötigt? Es gibt ja welche, die im kalten Zustand geschlossen sind und über das Relais gesteuert werden und welche, die im kalten Zusand offen sind und über ein Bimetall nach einer gewissen Zeit geschlossen werden.


    Mein Ventil ist offen.

    Die Version mit dem Bimetall ist KEIN LeerlaufRegelVentil (LLRV) - die berühmt-berüchtigte "Zigarre" sondern ein bimetall gesteuerter Zusatz-Luftschieber ... da wird -im Gegensatz zur LLRV-Variante nix geregelt, sondern nur temperaturabhängig (des elektrisch beheizten Bimetalls) gesteuert - also keine Rückkopplung des Istwerts der KühlmittelTemperatur auf den Regelkreis-Eingang) --

    ~~ Sollte Dir der Unterschied zwischen 'Regelung' und 'Steuerung' (noch) nicht geläufig sein, so hilft zunächst einfach mal der Herr, die Frau oder Diverse ?( namens 'Google' weiter, :P


    Und zu Deinem 'offenen Ventil': Ist Selbiges im kalten oder im betriebswarmen Zustand offen ?



    ... auf zum nächsten 'Kapitel':

    Kann ich irgendwie das Relais vom Leerlaufregelventil prüfen und wenn ja wie?

    Zusatz-Luftschieber ist sehr einfach zu prüfen: Bordspannung ~12 Volt auf den Bimetall Heizungsanschluss klemmen und die 'Wirkung' beobahten: Der Luftschieber muss sich langsam aber kontinuierlich ÖFFNEN.


    Beim LLRV isses schon kniffliger, da Dieses von der 'VDO'-Regeleinheit, die links unterm Lenkrad an der Zusatz-Relaisträgerplatte (hinter der Verkleidung) angesiedelt ist, per 'PulsWeitenModulation' (PWM) digital angesteuert wird. Das hat jedoch günstiger Weis' den Effekt, dass die 'Zigarre' (LLRV) im Betrieb spürbar vibriert (brummt), weil sie tausendfach-pro-Sekunde für unterschiedliche Zeitabschnitte an-und ausgeschaltet wird - eben 'digital' angesteuert ... 'ein-bißchen-schwanger' 8) jibbet da nit ^^.


    Das ist vergleichbar mit dem 'Schicksal' Deiner Freundin: Wenn Diiie tausendmal pro Sekunde die 'Periode' hat, brummt Die auch !! =O 8o      :evil: . . . *duck-unn-schnell-wech* 8)


    Sooo, jetzt aber Schluss! : Ehe man weiter in die Materie eindringt - *neee, nich' schooohn wieder* - solltest Du erstmal die vorgenannten grundlegenden Dinge abklären.


    Du berichtest danach die Ergebnisse ... und dann sieht man schon weiter . :)


    Dir jetzt erstmal ein Schönes 'WiekEnd' ^^

    Beste Grüße

    Lothar

    Ich habe ja eine neue Uhr gekauft- sowohl die alte als auch die neue Uhr funktionieren mit Kabel überbrückt an der 12 V Batterie. Dh die Elkos sollten doch auch funktionieren oder?

    Yezz ^^ ... völlig korrekt gepeilt! 8)


    Falls Du die Versorgungsspannung der Uhr nicht gegen die Masse der Folienplatine sondern gegen Karosseriemasse gemessen hast ... UND Du am Pluspol die ~12 Volt Bordspannung messen kannst, liegt garantiert ein sogenannter Massefehler vor :8(

    ... heißt im Klartext: Die Masseversorgung der KI-Folienplatine bzw. eher dem Zweig, der zur Uhr führt, ist gestört (hochohmig) bzw. komplett unterbrochen.

    Wäre die komplette Masseversorgung bereits ab Anschlussstecker zum Kabelbaum gestört, wurde gar nix im KI funzen; weder Kontrolleuchten noch Tankuhr noch Kühlmittelanzeige. ... wobei ich momentan nicht sicher bin, ob JEDER der beiden Steckverbindungen zum Kabelbaum über einen eigenen Masse-Pin verfügt oder nur Einer der Beiden :/ ... Falls BEIDE Stecker mit einem Masseanschluss mit dem Bordnetz verbunden sein sollten, wäre es möglich, dass nur Teile des KI (Kontrollleuchten oder Analoginstrumente Tankuhr & Kühlmittel-Temperaturanzeige (FALLS an dessen Stelle kein sogenanntes "Econometer" verbaut). Das war aber nur in den ersten Jahren der Produktionszeit des B2 - so zwischen 1978 und *afaik* 1982/83 der Fall)


    Falls diese Infos für Dich die berühmten *Böhmischen Dörfer* ;) sein sollten, würde ich an Deiner Stelle einen Fachkundigen mit "Elektriker-Kenntnisstand" konsultieren; Der sollte sowas mit links wuppen können. Mach' DEN dann aber bitte auf die Masseproblematik aufmerksam; das ist ein spezielles Problem der KFZ-Bordelektrik. ;)


    Ich wünsche 'Gutes Gelingen' :) ... und ein Schönes "WiekEnd" ^^

    Grüßle - Lothar

    1980 war so etwa die Kinderstube der TSZ-Anlagen. Mein 1979er Einser Scirocco GT mit 'Versagermotor' :evil: hatte noch Unterbrecherkontakte, der 1980er Scirocco GTi mit Einspritzanlage hatte dann schon die TSZ-Zündanlage mit Hallgeber statt Unterbrecher.

    Ich bin erstaunt, Timo aka AS-7D Atlas , dass Du nicht die weitaus häufigste Ursache für den Ausfall der Zeituhr im KI erwähnt hast.


    In gefühlt 90% der Fälle sind 2 ausgetrocknete Becher-Elko's (Elektroyltkondensatoren) auf der Uhrenplatine die Ursache des Uhrenstillstands . Die Dinger sind beim Draufschauen auf die Ziffernblattseite - bei AUSGEBAUTEM Uhrenmodul leicht zu erblicken ... und sind auch leicht zugänglich beim Aus- und Wiedereinlöten der neuen Elko's.

    Ich meine mich zu erinnern, dass die Becherchen mit knapp 1cm Durchmesser Elkos der Kapazität 47 mikroFarad [F] und Spannungsfestigkeit 16V Gleichspannung sind.


    ACHTUNG! Elkos müssen korrekt gepolt verbaut werden; also unbedingt vor Ausbau merken, wo Plus- und Minus-Lötfahnen eingelötet waren ... am Besten einen "Sachkundigen ranlassen; sonst macht's nach Wiederanlegen der Versorgung kurz *püffchen-püffchen* ... und die schönen neuen Elkos sind im Elektronik-Himmel 8o

    Wenn's nur EIN mal *Püffchen* macht, ist nur Einer der beiden neuen Elkos 'putt'; der Andere war dann vermutlich korrekt gepolt eingelötet worden ;).


    Viel Erfolg beim *Elektronisieren* ://) ... oder so ähnlich :D


    Gruß Lothar

    ... die Gleise müssen allerdings selbst neu verlegt werden;):

    Marks_Schienenfahrzeug_Audi-B2_1979.jpg


    Im Auftrag eines befreundeten AudiSchraubers, der nicht hier im Forum vertreten ist, biete ich dessen 1979er Audi 80 VFL zum Verkauf an.


    Die genauen Fahrzeugdaten und weitere 'punte Pilder' von dem Teil ... samt grüner Innenausstattung werden mir noch gepostet und dann hier eingestellt.

    Die Kommunikation zwischen Kaufinteressenten und Fahrzeuganbieter Mark D. laufen bitte über mich, weil Mark wegen einer chronischen Long-Covid Erkrankung momentan stark gehandicapt ist :(.


    ~~ Preislich hat er sich 5.500,-€ VB für das gut erhaltene Schätzchen vorgestellt.

    ~~ Es handelt sich um einen 75 PS Vergasermotor (wohl 'DT') :/ mit 4-Gang Schaltgetriebe - aber wie gesagt: Details folgen *asap* :saint:


    ~~ Standort ist in Saarlouis 20km westlich von Saarbrücken / Saarland

    ~~ Das 'Audili' ist absolut fahrbereit und auch für längere Überführungsfahrten auf eigener Achse tauglich ... und braucht auch keine Schienen zum flotten Fortkommen -simple Asphaltpiste reciht völlig aus. :D


    ~~ Bei Interesse bitte PN ... oder 'WhatsApp' Messenger 01525-2 85 79 43


    NACHTRAG vom 10. Juni 2023

    ich habe zwischenzeitlich den Eigentümer Mark Doerr endlich erreicht und Bilder sowie zusätzliche Infos zu dem Audi 80 EZ 1979 - Edition 'Kassengestell' :D erhaschen können.


    Hier erstmal eine erste Tranche an Bildern .-. die Restlichen folgen in weiteren Postings, da man in einem Posting nur max. 5 Bilder anhängen kann:


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    . . . jetzt noch'n bißchen Text dazu. damit's nicht so *augenkrebslastig* grünlich bleibt :X(     ;) :


    Der Audi ist voll fahrbereit und momentan auch zugelassen; also "probefahrttauglich" 8)

    Vorher muss allerdings wegen längerer Standzeit von fast 3 Jahren der 12V-Akku erneuert werden ... schon mal EIN Neuteil naufgelistet :saint:


    • Tachostand aktuell bei knapp 108Tkm, es kommen auch kaum noch Welche hinzu.
    • 'Kassengestell'-Ausführung - - - daher OHNE: Servolenkung - Klimaanlage :evil: - ZV - eFH o.ä. 'Helferlein'
    • KEIN Schiebe-/Hubdach - jedoch nachgerüstete Weißwand-Reifenringe und originale Top erhaltene Audi/VW Stahlfelgen (siehe Bilder)
    • Lackierung 'Inarisilber-Metallic' (pastellgrünliches "Silber" ?() -FarbCode L94/A recht gut erhalten - NICHT lackierbedürftig!



    • TÜV-HU ist abgelaufen, kann jedoch gerne gegen Kostenerstattung vor Übergabe erneuert werden!
    • Die fällige Wartung (Motoröl- mit Filterwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel, Kühlmittelaustausch samt Spülung des Kühlsystems, Zahnriemen ist noch i.O, Keilrippenriemen nach Sichtung evtl. zu tauschen, Bremsbelag- &-scheibenkontrolle VA ) können als Zusatzleistung kostenpflichtig hinzugebucht werden.
    • Es stehen weitere Komponenten wie z.B. ein geprüftes und passendes 4+E Getriebe (GKB: '2N' ) sowie eine komplette Innenausstattung - ebenfalls in grün, jedoch leicht anderes Design wie das Verbaute zur Verfügung. Weitere kleinere Teile auf Anfrage gegen Mehrpreis zur Verfügung.

    In den nächsten Tagen wird das Fahrzeug optisch aufbereitet werden; dann werden auch "Freiluftbilder" verfügbarsein. Die hier *auf-die-Schnelle-gefotoknipsten* Bilder wurden in einer Garage bei suboptimalen Lichtverhältnissen 'geerntet' :rolleyes:


    Ich hoffe, diese VorabInfos reichen für eine erste Bewertung des Angebots aus :/ ... bei weiteren Fragen einfach fragen ;)


    Der Audi-Oldie kann nach Terminabsprache jederzeit besichtigt und probegefahren werden :)


    Besten Gruß von der Saar ^^

    i.A.  Lo.


    & Mark Doerr -Fahrzeug-Eigentümer -




    . . . und Besten Dank für's Lesen ... und 'multiple Angebote' 8)

    Lothar

    Kurze Frage in die Runde, ich bin zu faul zum selber recherchieren :rolleyes: ... neee; einfach nur *in-a-hurry* ;) :


    Ist beim 'JS'-Fünfzylinder Motor der gleiche Kupplungssatz wie beim 'KV' ? - ich bin da momentan etwas :/


    Danke! für jede (hilfreiche) Info :)

    .... :D :D Das *Saugen* hat übrigens seinen Ursprung in den 40 iger Doppelwebern in meinem ehemaligen 1 ser Scirocco und dann ...

    . . .  'keimte' bei mir noch 'ne ganz andere Idee auf :evil: :X( . . .:P [Zitat Loriot] Es saugt und bläst der Heinzelmann. wo Mutti sonst nur blasen kann [/ZitatEnde] :evil:


    Tja, und den Doppel Weber Registerversager kenn' ich auch noch aus meinem ex-Einser Rocco 'TS' mit 85PS ... Das Teil war ggü. meinem 70PS Rocco 'GT' Facelift ein whres Geschoss - Nur die Synchronisierung dieses 'Weber-Saugers' :D war ein Fall für sich, Auf deehm Teil hab' ich vor Jahrzehnten das Schrauben gelernt

    Da bin ich mal gespannt auf deinen Bericht. Klingt und sieht grundsätzlich gut aus.

    Ich bin da guter Hoffnung, Markus. Ich kenn' so ähnliches Zeugs noch aus meiner Zeit als Radio- & Fernsehtechniker.


    Da wurde diese Gussmaase oftmals in China-Billigschrottgeräten als Isolationsmasse der Hochvoltkomponenten in deren Netzteilen eingesetzt.

    An sich ganz gut gegen unverhoffte Stromschläge ... aaaber: Wenn Du zum Reparieren oder auch nur Ausmessen ( per Multimeter - NICHT per Zollstock! :P] an Kontaktstellun UNTER dieser Vergussmasse ranmusstest, haste Dir regelmäßig Einen abgebrochen -- Das Zeuch ist widerstandsfähig ... UND -willig  8| wie ausgelutschtes Kaugummi auf'm Straßenpflaster :rolleyes:

    ... wenn Dir die Sauerei nix ausmacht, gerne :P


    Bedenke bitte, dass Produkte auf Bitumenbasis alle nicht temperaturstabil sind ... die Einen-mehr--die Anderen-weniger :/


    Und wenn Du dann alleine an die stark schwankenden Außentemperaturen von ca. -20°C bis +40°C bedenkst :| ... UND dann kommt noch -je nach Fahrweise- das ein oder andere "Gradchen Celsius" -zumindest an dem von Dir angesprochenen Einsatzort der ABS-Sensoren- von der heißen Bremsanlage noch dazu =O

    Ich hab' mir jetzt mal 3 Tuben á 30ml bestellt und werde dann berichten, wie sich der 'Glibber' verarbeiten lässt ;)


    Lieferung ist erst für den 10.-16. März avisiert; Die basteln wohl jede Tube erst in Handarbeit, nachdem die jeweilige Bestellung vorliegt. :D  *Spässle g'macht*


    Gleich 3 Tuben deshalb, weil es ab 3 bestellten Artikeln dieser Vertriebsfirma 10% Rabatt auf die kpl. Lieferung gibt ... aber nur bis Dienstag, 28. Februar 2023 !

    Der Geber oben steuert nur die Temperaturanzeige im Tacho. Werte habe ich gerade nicht parat, aber du kannst den Geber ausbauen, anschließen, in kochendes Wasser legen (Wasserkocher auf dem Motor stellen), Zündung an und dann schauen ob der Nadel zwischen 90 und 100 Grad steht.

    Ergänzend zu den Angaben von Brun :

    Der Sensor mit den 2 Pins ist ein Kombi Analoggeber / Schwellwertschalter. Beide Sensoren versorgen das KI mit Infos über Kühlmitteltemperatur (Analoganzeige) und rote Warnleuchte *Kühlmitteltemperatur zu hoch* (Schwellwertschalter).


    Der Geber unterhalb des Kühlerschlauchstutzens ist wie bereits 'gesagt' der 'Istwertgeber' der Kühlmitteltemperatur für den Regelkreis der LLR (Leerlaufregelung)

    Das ist nur die 6-stellige fortlaufende Nummer dieser Baureihe (hier: Typ 81) im Modelljahr


    Allerdings kann man an deren Höhe schon abschätzen, wann im Modelljahr -- also zwischen ca. Ende August/September des [Modelljahres minus 1] bis ca. Juni/Juli des [Modelljahres] -- das Fahrzeug in etwa gefertigt wurde.


    Beispiel: Das Modelljahr eines Typ 81 beginnt mit Fahrzeug mit der FIN WAUZZZ81ZGA000001 und wäre z.B. mit FIN WAUZZZ81ZGA199990 geendet ... dann wären im Mj. 1986 199990 Fahrzeuge des Typ81 produziert worden, Ein Fahrzeug mit der FIN WAUZZZ81ZGA000123 z.B. wäre zu Beginn des Modelljahres 1986 kurz nach den Werksferien im September 1985 [Modelljahr - 1] produziert worden, ein Solches mit der FIN WAUZZZ81ZGA199456 hingegen eher zum Ende des Modelljahres im Juli 1986

    Das Modelljahr beginnt bei VW-Audi etc. traditionsgemäß nach den Werksferien des Kalenderjahres "Modelljahr - 1"



    Das genaue Produktionsdatum ist anhand des Papieretiketts im Heckdeckel bzw. auf der Umschlagseite des Serviceheftes zu entschlüsseln. Hierzu wurde im Wiki der entsprechende EntschlüsselungsAlgorithmus gepostet. -- Funzt natürlich nur, wenn Beides noch vorhanden ist ;) Falls NICHT, isses anhand des Typenschildes im Wasserkasten zwischen Federbeindom und A-Säule rechts (Beifahrerseite) ... zumindest bei LHD-Fahrzeugen (Linkslenker) anhand der ersten 3 Ziffern zu dechiffrieren: Ziffern 1-2 ist die Kalenderwoche (KW), Ziffer an Stelle 3 ist der Tag innerhalb dieser KW.

    Beispiel: beginnt diese Nummer des Typenschilds (diese ist 90° ggü. der FIN verdreht auf dem Typenschild eingraviert) mit 523xxxxx, dann wurde das zugehörige Fahrzeug an Tag 4 der KW 52, also am 4. Tag der Woche => Donnerstag der letzten KW im [Modelljahr-1] - also im obigen Beispiel mit FIN WAUZZZ81ZGAxxxxxx am Donnerstag vor Sillvester 1985

    ... ab Neujahr 1986 lautete dieser ZiffernCode dann z.B. 012xxxxx. Ein solches Fahrzeug wäre dann in der 01. KW 1986 am 2. Tag der Woche => Dienstag produziert worden.

    Das genaue Kalenderdatum lässt sich ja dann anhand eines "ewigen Kalenders" (Google Suchbegriff) im Web entschlüsseln.


    Erfolgreiches Kniffeln wünsche ich :P