schade das niemand dazu was weis , naja dann bleibt es eben oder wird schlimmer.
gruss andre
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Neues Benutzerkonto erstellenschade das niemand dazu was weis , naja dann bleibt es eben oder wird schlimmer.
gruss andre
so da ich ja noch bei euch bin und das auch bleibe, habe ich eine erneute frage.
ich habe schon die suchfunktion benutzt aber kein zufriedenstellendes ergebnis gefunden.
ich habe ein leichtes aber nerviges summen , heulen bei teillast , beim fahren so um 50 bis 60 km/h hört man es sehr aufdringlich.
beim beschleunigen ist es weg.
die kardanwelle samt mittellager schliesse ich aus da ich diese überholt habe und das geräusch auch schon vorher hatte und dachte es sei das mittellager.
nun bleibt eigentlich nur noch das hinterachgetriebe dieses geräusch machen könnte, auch das bekannte lastwechselschlagen habe ich aber das stört mich nicht , da ich es beim schalten nicht spüre , nur beim ruckartigem gas geben und wegnehmen.
aber eventuell kann man das noch reduzieren.
nun die frage , ist das das hinterachsgetriebe , hat jemand auch dieses geräusch gehabt und konnte es beheben.
gruß andre
bezinpumpe förderleistung ?
gruss andre
ich hatte auch meinen motor revidieren lassen und hatte immer einen tropfen öl zwischen ölwanne und getriebe , hatte dreimal versucht die ölwanne abzudichten aber nix war immer noch öl zwischen ölwanne und gertiebe.
erst als ich durch zufall , und es war auch noch eine menge glück dabei.
da waren doch tatsächlich die pleullagerschrauben nicht richtig angezogen worden,( hat geklackert) ich also neue lagerschalen besorgt und eingebaut , mit richtigen drehmoment angezogen , ölwanne wieder montiert und was soll ich sagen kein öl mehr zwischen ölwanne und getriebe.
meine vermutung ist das die kurbelwelle durch die falsch angezogenen pleulllagerschrauben( zu wenig und haben sicht gelöst) zu dolle geschwungen hat und so der kurbelwellendichtring zum getriebe nicht abdichten konnte .
seit dem bin ich ca 3000km gefahren und es ist kein öl mehr drann , alles dicht.
kann ja sein das es bei dir auch so ist.
gruss andre
ja aber für mich die beste option da wie original und hält sicher auch wieder 30 jahre oder mehr.
gruß andre
Alles anzeigenDie Vibrationen hatte ich ebenfalls bei 40-70 Kmh, nachdem ich das Kardanmittellager gewechselt hatte. Alles andere blieb gleich. Dann noch die Gleichlaufgelenke aussen ersetzt durch neue, immer noch daselbe.
Anschließend bin ich zum Gelenkwellenspezialisten gefahren.
Dort wurde die komplette Welle gewuchtet. Hatte einen kleinen Höhenschlag. Dieser könnte aber gut auch schon von Werk aus vorhanden gewesen sein meinte der Fachmann. Durch das härtere Mittellager machte sich dies aber vermutlich erst jetzt bemerkbar.
Weiter bestätigte der Profi, dass es keine Rolle spielt wenn ich die Welle geknickt herum Transportiere, lediglich soll ich darauf achten, dass sie keinen Schlägen ausgesetzt werde dabei.
Betreffend Heckdiff Revidierung: Dies habe ich erst kürzlich hinter mich gebracht : Da wurde alles aufs vorgegebene Spiel eingestellt und alle Lager etc getauscht. Zusätzlich die hinteren Antriebswellengelenke alle 4 Stück neu. Nun nach knapp 1500 Km Einfahrzeit besteht aber erneut Spiel. Zwar etwas weniger als noch zuvor, aber ich denke unsere Quattro Antriebsstränge hatten bereits ab Werk ein vorhandenes Spiel. Wenn dein Diff also nicht Surrt und Dröhnt würde ich daran nichts machen.
Ein Tip von ZUM dazu : Getriebelager und Motorlager ebenfalls mal erneuern, davon kommt das Lastwechselschlagen oftmals auch . ( Konte ich bis jetzt noch nicht testen, ich warte noch immer auf die ultra performance Getriebelager von Audi 100.net )
gruss
hallo alex , ich denke wenn ich das neue mittellager etwas eingefahren habe wird der gummi dort wieder etwas weicher und dämpft die rotationsschwingungen besser und ich habe dann gar keine vibrationen mehr . das neue ist schon sehr straff im gegensatz zum alten ausgeleierten.
gruss andre
Ich hatte meine kompletten Leitungen, egal ob Brems oder Benzin, schön säuberlich ausgebaut und bei Seite gelegt.
Als es dann irgendwann ans zusammenbauen ging, habe ich versucht, die Leitungen draußen 1:1 nach zu biegen, in dem ich sie nebeneinander gelegt hatte. Aber nach sehr kurzer Zeit habe ich die Methode verworfen, weil immer bei kurzer "Anprobe" am Fahrzeug stimmte der zuvor gebogene Radius doch nicht 100%. Also habe ich alle Leitungen am Fahrzeug gebogen.
Man muss sich vielleicht vorher ein "Konzept" zurechtlegen, wo man wie am besten anfängt, gerade bei kurzen, hintereinander folgenden Radien........ ich habe damals auch manchmal.......
.gekotzt
hey schludde , dein ansatz war schon super.
ich habe es genauso gemacht .
leitungen ausbauen und neue nachbiegen.
mit den bremsleitungen ging das super aber mit der 8mm benzinleitung hatte ich grosse mühe aber es ging.
ich habe einfach alle 10cm die neue leitung an der alten mit klebeband fixirt.
das ist nicht 100% prozent und musste am fahrzeug dann etwas nachgearbeitet werden aber machbar.
gebogen habe ich das aber nicht mit einer biegezange oder änliches sonder mit den daumen und den habe ich dann die nächsten tage etwas mehr gespürt als sonst.
hatte auch eine rohrbiegezange aber damit wurde die beschichtung der leitung beschädigt und das wollte ich unbedingt vermeiden.
gruss andre
hey Brun , ja ist nur ein leichtes surren und nur im teillastbereich. öl ist bis einfüllöffnung.
gruss andre
5 mm Drehspiel am Umfang der Flansche ist meiner Meinung nach OK. In einem Antriebsstrang mit Torsen Zwischendiff (z.B. beim Uri 20V) ist das er erheblich mehr.
Gruss Markus
gut dann bin ich ja beruhigt , dachte es wäre zu viel.
Das Singen im Teillastbereich ist meistens das Getriebe und zu 100% unschuldig.
Zum Spiel im Antriebsstrang: Ich kenne das eigentlich von allen quattros und VW Synchros aus der Zeit. Das Lastwechselschlagen bekommt man nie ganz weg, weil halt auch der Motor noch ein Bisschen kippt. Im Gegenteil, man erkennt gute Fahrer daran, dass die das spüren beim Schalten und einen quattro ohne dieses dumpfe oder manchmal helle Schlagen fahren können.
Ein Bekannter von mir konnte das zum Beispiel gar nicht, es hat mich als Beifahrer wahnsinnig gemacht.
du meinst das schaltgetriebe singt oder das heckdiff. schaltgetriebe ist neu und hat vielleicht erst 3000km drauf, das vorgeschriebene öl ist drinn,
bekommt man das weg , eventuel ein anderes öl .?
ich fahre immer ohne dieses lastwechsel schlagen , ist mir nur aufgefallen als ich mal mit dem gas gespielt habe bei teillast. also ruckartiges gasgeben und weg nehmen.
hallo markus , alle lager an motor , getriebe und heckdiff wurden im zuge der restauration erneuert, lediglich das heckdiff wurde nicht überholt.
wieviel spiel sollte in etwa im antriebsstrang sein , wenn ich unterm auto bin und die kardanwelle mit der hand drehe habe ich etwa 5mm drehspiel.
gruss andre
so mal eine rückmeldung von mir , habe jetzt die kardanwelle wieder bekommen, war bei einem anderen instandsetzer.
wurde nochmal geprüft und ausgewuchtet .
hab sie dann auch verbaut und eine probefahrt gemacht, vibrationen sind zu 99% weg.
was mir nun aufgefallen ist , ist ein leichtes singen im teillastbereich und wenn man ruckartig gas gibt , das bekannte leichte lastwechselschlagen.
ich denke damit muss ich wohl leben.
natürlich könnte ich noch das heckdiff überholen lassen um das lastwechselschlagen zu mimimieren, wenn das überhaupt möglich ist.
gruss andre
hallo , habe mir die arbeit gemacht und die kardanwelle nochmal ausgebaut und zu einem anderen instandsetzungbetrieb geschickt, die checken nochmal alles durch.
mal sehen was da rauskommt.
dann ist mir noch was eingefallen , wodurch die leichten vibrationen zwischen 60 und 80 km/h her rühren könnten.
was ist wenn der gummi um das neue mittelager schon ausgehärtet ist, dann könnte es die leichten vibrationen nicht kompensieren und würde so auf die karosse übertragen werden.
ist aber nur eine idee.
gruss andre
am audi 80 b2 quattro vfl , sind die vorne und hinten drann.
gruss andre
danke Markus , welche ursache die leichten vibrationen zwischen 60 und 80km/h nun noch haben .
kann doch nur noch an einer kleinen unwucht der kardanwelle sein.
werde sie wohl nochmals wuchten lassen.
gruss andre
Ich zitiere mal das Zitat...
ja habe ich trotzdem gemacht , von daher ist es ja egal wenn es unkritisch ist.
ich habs gemacht weil auch die gelenke neu sind.
und tüv gabs auch vorhin.
gruss andre
so gestern und heute , habe ich mir die arbeit gemacht die kardanwelle an verschiedenen punkten zu verschrauben. das heisst einbauen , probefahrt .
lösen der 6 schrauben am heck diff, genauso vorne am getriebe und verdrehen der welle und anschrauben, so wie brun es geschrieben hatte und wieder probefahrt. habe ich gemacht und die stellung gefunden wo die vibrationen am geringsten sind.
ist schon anstrengend aber was solls.
ergebnis ist das die vibrationen fast weg sind . am meisten zu süren sind sie ab 55km/h bis 80KM/H darüber bis 150km/h ist nix zu spüren.
also werde ich mir jetzt die gelenke an den anschraubpunkten so wie sie jetzt sind markieren, damit ich weis wie sie verbaut war.
jetz werde ich erstmal tüv machen, 2 jahre gehen doch schnell vorbei.
wenn das gemacht ist werde ich sie nochmal zum auswuchten sachicken müssen.
gruss andre
Aber nur damit wir uns richtig verstehen - du hast doch nochmal selber die Welle auseinander gehabt und das Mittellager getauscht, oder?
Wurde die Welle danach wieder in genau der gleichen Orientierung zusammen geschraubt - also die zwei Hälften und das Kreuzgelenk nicht verdreht?
nein , hatte die welle wieder beim instandsetzer und der hat mir das lager verbaut was ich brauche.
hallo brun , nochmal damit ich das richtig verstehe.
an dem flansch vom getriebe und am heckdiffflansch ist ein gewisse unwucht , genauso wie in der kardanwelle .
nun muss man herausfinden in welcher position die kardanwelle verschraubt wird damit sich die unwuchten gegeseitig aufheben.
hab ich das so richtig verstanden?
gruss andre
Alles anzeigenWahrscheinlich wurden die Flansche verdreht wieder zusammen geschraubt.
Das hier hilft dir garantiert weiter:
"wenn es brummt 180° verdrehen, und dann 60grad weiter bis es am besten ist."
Erst am Getriebe so anfangen. Wenn du so die geringste Vibration erreicht hast, das Gleiche am Differenzial wiederholen. Heißt aber dass du, wenn du Pech hast, mindestens sechs mal die Welle lösen und verdrehen musst: Drei mal Vorne, drei mal hinten. Zum Glück geht das meistens ohne neues Ausrichten.
Beim Verbauen vom Mittellager muss die Welle ja getrennt werden. Hast du dort in der Mitte auch alles markiert, damit die Welle nicht wieder verdreht zusammen gesteckt wurde?
hallo brun ,die welle habe ich nicht überholt . ist instandgesetzt worden von einer firma.
ich werde es so probieren mit 180° verdrehen und das so lange bis ich hoffe keine vibrationen mehr das sind.
was soll ich sonst machen.
Alles anzeigenIch habe mir dazu eine Lehre gebaut.
Einfach ein Kanntholz durch die Hobelbank und Dickte gejagt um auf 70 x 70mm zu kommen,
dann habe ich rechts und links seitlich senkrecht gehobelte Latten angeschraubt.
Insgesamt 8 Stück jeweils zwei am Anfang und am Ende des vorderen und hinteren Antriebswellenteil.
Für das Mittenlager habe ich ca. 15mm aus dem Kantholz herausgefräst.
So konnte ich die Kardanwelle problemlos gerade und in der Höhe einbauen.
hallo das problem ist nicht das ausrichten der welle.
gruss andre