Hi Leute,
der KG Zylinderkopf ist fertig zum überholen. Jetzt hab ich das alles vor Jahren schonmal
in der Berufschule gemacht. problem ist - nur ein mal gemacht und nie wieder. Hatten damals
alles vermessen mit dem Micrometer wie z.B. den Verschleiss der Ventile und das Spiel der
Lagerschalen (mit so ner Gummischnur). Hab es später nochmal bei einem Dieselkopf gemacht,
da war aber die neue Zylinderkopfdichtung wichtiger als die optimierung vom ZK.
Könnte es eventuell auch alles nochmal selber machen nur stellt sich hier die Frage - wie effizient ist das (und wie genau).
Darum - was sollte ich selber machen und was machen lassen? Machen lassen muss ich sowieso
die Reinigung, planen, auf dichtigkeit prüfen. Wie siehts aber aus mit Ventilsitze einschleifen, Lagerspiel messen,
Ventile vermessen, Schaftdichtungen erneuern, Nockenwelle eventuell prüfen, und und und....
Will erstmal den ZK machen, dann kommt der Rumpf dran.
Das gute ist dass ich festgestellt habe dass der KV und der KG Kopf gleich sind (wusste ich vorher nicht) Falls einer nix mehr taugt...
Wo sind die unterschiede in der Nockenwelle zwischen den beiden? ist die etwa auch gleich?
Welche Nockenwelle sollte ich fahren? die originale oder doch was schárferes wenn ich eh schon zerlegt habe?
Wie kann man eine Nockenwelle aufbereiten dass die wieder ordentlich aussieht?
Was hat es mit dem verstellbaren Nockenwellenrad auf sich? Was kann es? Wer brauchts?
Sonst noch tipps? Tuning soll erstmal im bezahlbaren bereich bleiben. Will erstmal dass der Turbo anständig
läuft und dann sehen wir weiter. Hab ja noch den zweiten Kopf...