Beiträge von Jochem

  • Formel für Berechnung der Reifenbreite in Abhängigkeit von der Felgenbreite

    Moin,


    sinnfrei, nun ja, ich finde, da gibt es sinnfreiere Projekte hier im Forum.


    Wenn die Standardfelge (beim Uri 6J15 ET45) unter das Auto paßt, dann paßt auch eine breitere Felge unter das Auto, wenn die Maße dieser Felge kleiner oder gleich denen der Standardfelge sind.


    Zitat

    Bekommt man beim Uri noch mit änderten der Radhäuser die 9,xx mal16 Magnesium Felgen mit ET0 oder so, irgendwie unter, so kann man damit beim 90er nicht mehr Lenken weil der Schweller im Weg Steht. Die Serien Winterreifen hingegen passen bei beiden unter und sind die im Durchmesser Größen Räder.


    Seh ich anders, besonders den zweiten Satz: Sereinmäßige Winterbereifung beim 90er mit 16"?
    Zudem ist der Durchmesser bei einer 16"-Felge gleich, egal, ob Sommer oder Winterreifen drauf sind.


    Zitat

    Die einzige Idee die mir einfallen würde wäre mal z.b. einen 215/50 15 auf einer 6", 7", 8" und 9" felge zu Montieren und jeweils die breite zu messen...


    Wäre vom Grundsatzher zu machen, nur sind bestimmte Reifeengrößen nur auf bestimmten Felgengrößen zugelassen. Gemäß ETRTO-Liste geht ein Reifen der Größe 225/50 R15 (215/50 R15 ist nicht aufgeführt) standardmäßig auf eine 7"-Felge. Alternativ darf der Reifen auf einer Felge von 6" bis 8" gefahren werden.


    Zitat

    Ich glaube noch nicht mal die Reifen Hersteller betreiben den aufwand so etwas zu ermitteln.


    Eben, das glaube ich auch nicht. Ich tippe da eher auf eine Art "Faustformel" mit der je nach Reifenformat ein Wert auf die Felgenbreite aufgeschlagen wird.


    Zitat

    ... in der Praxis fast nicht umzusetzen und auch wenig brauchbar


    Ich hab das mal für die 15"-Felgen beim Uri umgesetzt und da sieht das schon ganz gut aus. Und brauchbar? Wir werden sehen.


    Gruß J :) chem

  • Formel für Berechnung der Reifenbreite in Abhängigkeit von der Felgenbreite

    Moin Michael,


    mein "Problem" stellt sich im Augenblick so dar: Ich habe gerade eine ET-Rechner gebaut, der berechnet, wie sich die Spurweite bei unterschiedlichen ETs einer Felge verändert und ab wann vorraussichtlich Karosseriearbeiten notwendig sind, wenn die Spurbreite sich der Karosseriebreite annähert. Die Berechnungen fußen aber alle auf der Felgenbreite und der ET. Auf der Felge sitzt aber noch ein Reifen, der je nach Felgenbreite und Höhenverhältnis mehr oder weniger breit über die Felge hinausragt. Und diesen "Überhang" wollte ich nun per Formel errechnen. Ein Näherungswert würde mir schon reichen, damit man irgendwo die Grenze ziehen kann, was noch unter die Karosse paßt und was nicht. Derzeit habe ich diesen Wert auf 70 mm Differenz zwischen Spurbreite und Fahrzeugbreite gesetzt. Nun wäre es ganz charmant, wenn man die Reifenbreite (wenigstens annähernd) noch draufrechnen könnte.


    Daß die Reifen bei gleicher Dimension durchaus anders "bauen", ist mir schon klar. Weiterhin habe ich in der Berechnung auch noch keine Reifenbreite mit drin. Aber wenn es eine entsprechende Formel gäbe, wäre das nur eine Fingerübung, die mit in die Berechnung einfließen zu lassen. So kann ich mich nur auf die Felgenmaße beschränken und eine Aussage diesbezüglich treffen,ob die Felge noch unters Auto paßt oder nicht. Nur das bringt solange nicht wirklich was, wie die Reifenbreite außen vor bleibt. Bis dahin muß ich halt mit Näherungswerten arbeiten.


    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.


    Gruß J :) chem

  • Formel für Berechnung der Reifenbreite in Abhängigkeit von der Felgenbreite

    Moin zusammen,


    ich stelle im Augenblick einige Berechnungen an, unter anderem auch für Felgenbreiten. In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob es eine Formel zur Berechnung der Reifenbreite in Abhängigkeit von der Felgenbreite gibt. Ein Reifen mit 50er Querschnitt baut ja mit einer anderen Breite über der Felge, als ein Reifen im 60er-Format.
    Hat da jemand eine Idee, wie man das berechnen kann?


    Gruß J :) chem

  • Das "H" ist da - und der Amtsschimmel wiehert ...

    Moin,


    allet Jute, Großer. Da kanste Dir echt drauf freuen, wa?


    Aber so ist sie nun mal, unsere hochgelobte Bürokratie. Das hat nix mehr mit normalem Menschenverstand zu tun.


    In dem Zusammenhang mal ne Frage von mir, da ich im nächsten Jahr auch vor der Aufgabe stehe: Wenn das Fahrzeug eine H-Zulassung erfolgreich zugeteilt bekommen hat, mußt Du es dann auch zwingend auf H-Kennzeichen zulassen oder kannst Du auch weiter auf Saisonkennzeichen, so wie ich, weiterfahren? Ich weiß, die Frage ist mehr hypothetischer Art, aber ich habe mich noch nicht für eine Versicherung entscheiden können, die H-Zulassungen aufnimmt. Meine bisherige macht das nämlich nicht und mit dem Hauptfahrzeug möchte ich nicht wechseln.


    Gruß J :) chem


    PS: Das kopfschüttelnde Verhalten der anderen Hälfte der Menschheit verhält sich reziprok zum Geburtsdatum. Du weißt schon, was ich meine. *smile*

  • Teilenummer für "Federschrauben" am Auspuff?

    Moin Bo.


    die Schrauben (M8x45), welche Du bekommen hadt, gehören zu einem NG-Motor (N 010 345 10). Du benötigst für den KX die Schrauben in der Größe M8x80 (N 010 380 5).



    Gruß J :) chem


    Nachtrag: Ich denke, daß Federn und Hülse auf die gleiche Seite gehören, hin zum Kat. Anders hättest Du mechanisch ein viel zu großes Spiel in der Verbindung.


    Nachtrag2: Es hat mir doch keine Ruhe gelassen und so bin ich heute Morgen zu meinem Teile-Dealer gegangen und habe den gefragt. Der hat einen Werkstattmeister beigeholt und folgende Erklärung abgegeben:
    Die Hülse dient als Distanzstück bzw. Anschlag und wird unter die Feder montiert. Also so, wie auf den Bildern zu sehen ist. Grund für dieses Vorgehen ist, daß bei Erwärmung und dabei auftretender Ausdehnung der Schrauben diese durch die Federspannung noch in Postion gehalten werden und somit der Dichtungskonus an seinem Platz bleibt. Dabei ist es egal, ob an dem Flansch dann ein Katalysator oder eben der Vorschalldämpfer hängt.
    Ich hoffe, nun sind alle Klarheiten beseitigt.


    Nachtrag3: Glückwunsch zur erfolgeich abgeschlossenen Odysse durch die Instanzen, aber "WAF" ..tstststs

  • Ventil zu, Heizung trotzdem warm

    Moin,


    wie Mechanixs schon schrieb, beweg den Hebel am Ventil mal von Hand. Wenn da noch Spiel drin ist, ist der Zug nicht korrekt eingehängt bzw. am Schieberegler befestigt. Die Hülle des Zuges ist mit einer Kralle auf dem Hebelwerk befestigt. Dabei muß die Hülle ca. 2-3 mm über die Kralle hinwegreichen. An der Stelle kannst Du den Zug noch ein wenig regulieren.


    Gruß J :) chem


    PS: Wenn Du eh schon dran bist, gönn der Ziege ein neues Ventil. Da sitzt schließlich der Schmodder von 20 Jahren und mehr drin.

  • Nachfertigung von Teilen

    Moin,
    ich klink mich hier mal beim @Alter Sack mit ein: Ich bräuchte noch eine Adapterplatte für die Ölleitung vom Block zum Turbolader beim 10 V-Turbo. Die Platte sollte aus Messing sein, ca. 10 mm stark und an den Anschluß vom Kopf gehören. Optimal wäre noch eine Bohrung mit Gewinde für den Anschluß eines Öldrucksensors.

  • Nachfertigung von Teilen

    Moin zusammen,
    so, dann will ich den Thread hier mal um meine "2 Cents" erweiten. Ich kann zwar unter "Biete" keine Angebote unterbreiten, dafür hats mit einer "Suche"-Anfrage dank nautic ganz hervooragend geklappt.


    Kurz nach dem Auftauchen dieses Thread entspann sich die nachfolgend stark geküzt wiedergegebene Diskussion. Zum allgemeinen Verständnis sei angemerkt, daß ich ein Coupé Typ 85 mit 10V-Turbomotor fahre und daher stets bemüht bin, die thermische Belastung der Maschine so gering wie möglich zu halten.


    F: ... ich will die Digi-Instrumente aus der Mittelkonsole rauswerfe und gegen die 3er-Kombi ersetzen. Dabei muß aber ein Platz für die Sperrenbetätigung herhalten. Daher die Überlegung, dort eine Platte/Scheibe reinzusetzen, die die Aufnahme für die Sperrenbetätigung enthält.


    A: ... ist sowas evlt. sicher machbar und ich könnte mich da weiter reindenken. Eine Skizze oder technische Zeichnung mit Bemaßung wäre sehr gut. Durchmesser der Scheibe, wie groß, wie breit/stark, irgendwelche Löcher, Material, usw.


    Es folgten Bilder des Ist-Zustandes und eine mehr oder weniger semi-professionell hingeferkelte Bemassung (Feinmotorik ist nunmal nicht so mein Ding ,-) ).


    Als Antwort kam ein paar Tage später eine Mail mit einer handcolorierten Strichzeichnung, die schon deutlich mehr Ähnlichket mit einer Skizze aufwies, als meine Fotobearbeitung. Anbei war eine detaillierte "Arbeitsanweisung", wie die aufgetragenen Maße per Meßschieber zu überprüfen und ggfls. zu korrigieren waren. Also nochmal nachgemessen und für gut befunden. Dementsprechend wurde die "Herstellung" beauftragt.


    Knapp eine Woche später klappert es am Briefkastenschlitz und heraus fiel ein Päckchen, dessen Inhalt schon mal viel Freude bereitete. Aber wie das so ist, wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten: Der eine Durchmesser zu klein, der andere zu groß und die Bohrungen auch noch nicht passend. Also flugs den Meßschieber raus, nochmal gemessen und ein wenig Zuschlag einkalkuliert und die neuen Maße gemailt.


    Tja, und nun ist kaum 1 Monat vergangen, da halte ich das Ergebnis in Händen und ich muß sagen, die Arbeit überzeugt. Aber seht selbst:


    Mein Dank geht an nautic für die recht unproblematische Zusammenarbeit, um aus einer Idee etwas Reales werden zu lassen.


    PS: Da ich weiter oben gelesen habe, daß die Türschachtdichtungen auch ganz oben auf der "Nachfertigungsliste" stehen, ist vileicht der folgende Link nicht ganz uninteressant:


    Türschachtleisten

  • Frage zu Kurzzeitkennzeichen - dringend

    Moin,
    ich weiß nicht, was Dein HUKer für ein Zeug nimmt, aber er solls lassen. Für ein KZK benötigts Du einfach eine "Versicherungsdoppelkarte für Kurzzeitkennzeichen". Die sieht genauso aus, wie die "für ohne KZK". Das Ding alleine kostet Dich zunächst mal nix. Erst wenn Du die DK bei Deinem zuständigen StVA einreichst, um damit die KZK zu bekommen, wird nach Ablauf der KZK-Zeit (im Normallfall 5 Tage) diese DK bei Deiner Versicherung eingereicht und die berechnet Dir einen Betrag von etwa 60,00 € dafür. Wird später das auf der DK eingetragene Fahrzeug dann tatsächlich auf Dich zugelassen, werden diese Kosten bei der neuen Anmeldung verrechnet. Ich bn mir im Augenblick nicht ganz sicher, ob es für diese Verrechnung nicht auch einen Zeitraum gibt, in dem das Fahrzeug dann zugelassen werden muß. Ich hab das bei meinem Wagen schon dreimal durch (ebenfalls HUK) und au0er 60 Ocken war da nix.

  • Lenkrad

    Moin,
    nee, glaube ich jetzt auch nicht mehr. Sieht schon eher nach Golf aus (Luftausströmer und Mittelkonsole). Könnte ich mir aber trotzdem in einem Typ 81/85 vorstellen (endlich Platz für Zusazuinstrumente!).