Beiträge von Otze

    Hallo Zusammen,


    um mir nun endlich mal einen objektiven Eindruck bezüglich der frage des besseren Durchzugsvehaöltens mit oder ohne KAT-Steuerung machen zu können, möchte ich meinen HJS G-Kat vorrübergehend abklemmen, bzw. die Regelung außer Kraft setzen.
    Ich möchte den Kat nicht ausbauen!


    Gehe ich recht in der Annahme, dass es nicht ausreicht nur die Lamdasonde abzuklemen?
    Reicht es wenn ich den Stecker des HJS-Steuergerätes abziehe?


    Grüße


    Otze

    Moinsen,


    verkaufe nen satz gut erhaltene Kerscher carmona Alufelgen, inkl. der felgendeckel, auf denen VW Motorsport Embleme kleben.


    Waren auf meinem Typ 32B verbaut , sind aber nicht mein Fall.


    Bei Interesse schicke ich gern Bilder.


    Reifen sind drauf, aber genau so alt wie Else kling, und so hart wie Chuck Norris ;-).


    Preis VB 300 Euro


    Bei Interesse per PN oder über 01704902646 melden.


    Grüße


    Otze

    So - habe gerade mal die Lamdasonde abgeklemmt, und ne Probefahrt gemacht.
    Was soll ich sagen, das Ruckeln ist fast vollständig verschwunden.
    Im Standgas gibts hier und da ein paar ganz kurze Aussetzer, da werd ich morgen
    die Zündung noch einmal überprüfen lassen. Schon komisch - sind ja alle Komponenten
    der Zündanlage neu - bis auf die Spule und den Verteiler selbst.


    Was jedoch deutlich zu merken ist, das er ohne Sonde viel wehementer schon im Teillastbereich
    nach vorne geht. Und oberhalb von 4500 Umdrehungen zieht er nun bis 6000 ordentlich und vor
    allem richtig flott durch.


    Mit Sonde ist bei 5400 Touren schluss und es dauert gefühlt ewig bis er dort ankommt.


    ein Traum :thumbsup:

    Haste vollkommen recht - schaff es aber erst nächste woche mich darum zu kümmern.
    Daher nun Ausschlussverfahren - erst Lambdasonde, dann Zündung (Hab noch mal nen negelneuen Satz Zündkabel geordert, alle weiteren Komponenten der zündung sind neu), danach ESV...

    So, der wagen läuft jetzt seit einer woche auf 18 Grad vor OT mit super plus - seit 2 Tagen jedoch hab ich ein unterschwelliges Teillastruckeln, minimals, wird schlimmer je wärmer der Motor wird, und auch bei Vollast hab ich das gefühl das er mir hinten raus verhungert - mehr als 190 km/h bei 5000 U/min sind nicht drin.


    ich würd nun gern einfach mal den Kat abklemmen - dazu reicht es doch, wenn ich am Steuergerät von GAT einfach mal den Stecker ziehe, oder?
    Ich weiß, optimalen Durchzug natürlich ganz ohne KAT-Körper, aber ich will so einfach mal schauen ob die lamdasonde für das Verhalten verantwortlich ist.



    Geh ich also recht in der Anahme, das ich auch mit gezogenem Stecker am Kat-Steuergerät problemlos fahren kann?



    Grüße


    Otze

    :D fast...


    nene, es ist alles gut - typische Kommunikationslücke zwischen Meister und Mechaniker, der meinen Mortor eingestellt hat.


    Meister hat dem Mechaniker meinen Zettel inne Hand gedrückt, wo ich 18 Grad vor OT draufstehen hatte.
    Mechaniker hat aber in seinen unterlagen die Info, dass bei nachgerüstetem kat nicht mehr als 15 Grad eingestellt werden sollen.


    Also, da man dem Meister in der Regel kein Wort glauben kann, hat der Mechaniker nach bestem gewissen nur 15 grad eingestellt - 18 wären auch möglich gewesen.


    Und ich bin echt mal überrascht - mit den 15 Grad vor OT und 0,52% CO geht das Ding mal richtig gut (tanke übrigens trptzdem super Plus)
    Volle leistung schon gefühlt aus unteren Drehzahlen heraus, dreht bis 5700 aus und schiebt ordentlich nach vorn. Keine Verzögerung inne gasannahme, kein Ruckeln, kein Zucken - bin echt begeistert. Nicht mal mein QP ist so gut gerannt wie der Passerati.


    Und das geilste - die 15 Jahre alte Lambdasonde regelt perfekt - ich hab also hochoffiziell die AU bestanden - das erste Mal glaub ich mit nem KV :thumbsup:


    Da der gute nun auch schon 264tkm auf der Uhr hat werde ich erst mal bei 15 Grad vor OT bleiben. Wenn ich dann im nächsten Jahr mal neue Düsen verbaue, alle Dichtungen neu mache etc. , dann denk ich nochmal drüber nachihn auf 18 Grad umzustellen.


    Jetzt genieße ich erst einmal das sonore Brummen, das ich sooo lang nicht mehr genießen konnte :__)

    So, Zündung wurde bei Leerlauf eingestellt, aber 18 Grad waren wohl nicht möglich. Muss da nochmal nachhaken... Co ist wie erwähnt bei 0,5%, und in ner stunde hole ich ihn ab.


    mal sehen wie er dann geht.


    Nächste Woche kommt Zahnriemen neu, ggf. wird er dann noch einmal angefettet.

    so - eben mit dem meister telefoniert.
    Er sagt, das er den wagen gar nicht auf 18 Grad vor OT eingestellt bekommt, weil die Fliehkraftregelung des verteilers immer wieder auf 15 Grad zurückstellt.


    Co war übrigen bei 1,17% (und damit ist er schon gut gegangen) - ist jetzt auf 0,5 %.



    Wieso lässt sich der Bock denn icht auf 18 Grad vor OT einstellen?

    Moin ,


    lasse morgen bei meinem Passat mit KV Motor dieZündung auf 18 Grad vor OT anpassen.
    Welchen CO-Gehalt darf bzw. soll das gute Stück denn haben?


    Kann mich dunkel erinnern, das mein QP Quattro damals auf 1% eingestellt wurde, also ein bissel fetter als nach Angabe von HJS.


    Kann mir das jemand bestätigen?


    Viele Grüße


    Otze

    Hallihallo liebe Audi Freunde,


    nu ist es soweit - da ich mittlerweile einfach zu viele Projekte nebenher versuche zu meistern, wird es Zeit so einige Teile wieder auf den Markt zu schmeißen, da Sie vom rumstehen/liegen ja nunmal nicht besser werden.


    Den Anfang machen einige Teile, oder bei Bedarf auch ein (fast) komplettes 10V-Turbo Umbaupaket, das ursprünglich in meinem Typ 85 QP zum Einsatz kommen sollte.


    Zu veräußern sind:


    - komplett revidierter Audi 100 MC1 Motor, neu gelagert, Ventilsitze neu gefräst, Ventilführungen neu, Ventile neu eingeschliffen, Schaftdichtungen neu, Metall -Kopfdichtung vom 20V Turbo
    - inkl. allen Anbauteilen (Einspritzung, Lufikasten, geschweißter Krümmer, Ansaugbrücke, Drosselklappe etc.) außer Lader und Kabelbaum


    Der Motor lagert seit ca 1 jahr in meiner Halle, wird regelmäßig durchgedreht, ist mit Öl befüllt, und die Laufbahnen sind konserviert.


    Preis 1200 Euro


    - Steuergerät original Bürgi 200 Euro
    - LLK Urquattro 250 Euro VB
    - Einspritzung Urquattro inkl. Mengenteiler, Lufikastenoberteil, Einspritzleitzungen, allen Schläuchen und Ventilen, schwarzer Alu-Glocke mit Audi Ringen usw. 500 Euro VB
    - 2x Hosenrohr Urquattro, eins mit Delle für 100 Euro, 1 komplett top für 150 Euro
    - langes AAJ Getriebe aus dem Audi 100 - 200 Euro



    Falls ich noch etwas vergessen habe, werde ich es die nächsten Tage hier nachpflegen.


    Das ganze kann einzeln oder als Paket erworben werden. beim Paket muss dann noch über nen für beide Seiten annehmbaren Preis verhandelt werden.


    Bei Interesse bitte über PN oder unter 01704902646 melden.


    Grüße


    Euer Otze

    Moinsen,



    kleine Aktualisierung meinerseits...



    Gestern Abend habe ich das große Vergnügen gehabt, meinen Zylinderkopf von einem erfahrenenn Motorenbauer (ex. VW Motorenentwickler - hat z.B. den Golf 1 Gti Motor als auch den G 40 entwickelt) begutachten zu lassen.


    Was wirklich interessant ist, ist die Tatsache das er die Riefen im Lagersitz der Nockenwelle als völlig unproblematisch sieht - wo andere mir das Aufspindeln oder einsetzen von Lagerschalen empfohlen haben.
    Er sagt, die Riefen sind nicht unbedingt Nachteilig, da sich dort ÖL sammeln kann und das nun mal für Schmierung sorgt. Solange es keine Laufgeräusche gibt, hält er das Bearbeiten der Lagersitze für rausgeschmissenes Geld. Die NW selbst stellt ebenfalls ken Problem dar, läuft gerade und ist top.


    Er hat mir jedoch ans Herz gelegt, penibel darauf zu achten, dass der ÖLdruck im erträglichen Bereich bleibt und rät mir zudem die Plellagerschalen anstatt wie original verbaut mit 0,55, sondern mit 0,25-0,35 Mykrometern Toleranz zu verbauen (wurden wohl bei VW und audi ab 1990 verbaut). Somit könne man die Riefen in der Lagerung der Nockenwelle ausgleichen. Ein interessanter Ansatz, wie ich finde.


    Auch riet er mir, das Augenmerk ebenfalls gewissenhaft auf die Bearbeitung des Saugrohrs zu richten - ein wohl oft zu sehr vernachlässigtes Bauteil.


    Somit spare ich mir (Stand heute) schon einmal die 500 Euro für das Einsetzen von Übermaßlagerschalen im Zylinderkopf und das Schleifen der Nockenwelle.


    Montag gehts dann zu einem weiteren alten Hasen, um mir dies noch einmal bestätigen zu lassen.


    Was mich sehr überrascht hat - eine Kolbenbodenkühlung hält er bei meiner Leistungsvorstellung eher für Nachteilig, da hier Öl "verloren" geht, das eigentlich im Kopf gebraucht wird.




    So, das wars erst einmal an neuen Infos, eine Frage jedoch habe ichn noch.



    Kann mir jemand sagen mit welcher Verdichtung die ABT-KV Motoren damals gelaufen sind? Wegen der Wahl der richtigen Kolben - ich würd ja gern mit NG-Serienkolben fahren, wenn möglich.




    Grüße


    Otze