Tach
wo sitz das steuergerät beim 200 hinterm Armaturenbrett jedenfalls nicht !!
unterm rücksitz b??
hab heute beim Motor auseinander nehmen erstmal ein steh bolzen abgerissen !!
Luk
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wo sitz das steuergerät beim 200 hinterm Armaturenbrett jedenfalls nicht !!
unterm rücksitz b??
hab heute beim Motor auseinander nehmen erstmal ein steh bolzen abgerissen !!
Luk
versuche es mal an der a säule unten unter der teppich verkleidung ist unen ein kreuzsachlitz und die türdichtung muss weg, achja viel spass beim kabelbaum ausbauen vom motr am einfachsten ist es wenn ddu es zuletzt machst
Beim 10V Turbo 100er ist es im Fussraum Beifahrer rechts im Eck ungefähr,auf Höhe ungefähr Handschuhfachbereich.
Tach
kan es sein das es da sitzen müsste (siehe Bild)
andere frage wie leicht muss sich ein turbo drehen lassen meiner dreht sich nur wenn ich ihm mit dem schrauben dreher etwas nachhelfe !!
ausserdem habe ich noch etwas endeckt an meinem block ist kein MKB dran es sieht aber auch nicht nach weg geschliffen aus wie kann ich noch feststellen was für ein block das ist !??
Luk
Hallo,
genau da sollte das steuertgerät beim 200er sitzen...
beim Turbo weiß ichs nicht, Ich bin auch dabei einen S2 für meinen 90er zu schlachten und da dreht sich der Turbo auch schwer....
bezüglich MKB steht im Original Reparaturleitfaden:
Die Motorkennbuchstaben sowie die Motornummer
sind auf der rechten Seite hinten in den Zylinderkopf eingeschlagen.(siehe Bild)
Gruß Micha
ja das stg sitzt da.
der mkb steht auf der auslasseite 5 zylinder auf dem kopf. beim block kannst du nur über bohrung und kolbenform herausfinden was für ein block es ist. bzw. an div. anschlüssen am block
gruß andreas
Tach
danke checke das morgen mal !!
Luk
Ich habe noch keinen Turbolader von Audi von Hand gedreht, nur den von meinem Golf GTD selig (450.000 km mit einem Lader), aber der ließ sich leicht drehen.
Wenn Du dir mal den Durchmesser der Ölleitung zum Lader ansiehst, wirst Du sehen, daß ein Turbo ganz schön was an Öl abbekommt. Kein Wunder, der dreht bis zu 100.000 Min ^-1. Aus dem gleichen Grund soll man einen Turbo auch vor dem Abschalten 30 Sekunden im Leerlauf laufen lassen, damit der Trubolader zum Stillstand kommt, da nach Abschalten des Motors der Öldruck und damit die Schmierung des Laders zusammen bricht. Aus genau dem Grund wäre ich da auch sehr vorsichtig, ihn ohne einen Schuß Öl zu drehen.
Eine für Dich sehr schlechte Möglichkeit, warum sich der Turbo nicht besser dreht ist leider diese:
Das Lager ist verschlissden, ohne Öl setzt sich die Wlle des Laders in dem verschlissenen Teil fest. Mit Öldruck "schwimmt" die Welle dann zwar auf und dreht sich, aber durch das größere Lagerspiel "wackelt" die Welle mit den beiden Turbinenrädern und der Öldruck steigt nicht auch die vorgesehenen Werte, da das Spaltmaß überschritten ist.
Hallo Thomas,
kann Dir da nur bedingt zustimmen, da 30 Sec Nachlaufzeit definitiv zu wenig sind und es noch Unterschiede gibt, ob der Lader nur ölgekühlt oder öl- und wassergekühlt ist. Grundsätzlich sollte man den Turbo soweir "runterkühlen", daß die Öltemperatur wieder an 80 Grad rankommt. Das dauert bei den nur ölgekühkten etwas länger als bei den anderen. Die Umwälzung der Ölgekühlten hört mit Abschalten des Motors auf, wodurch der heiße Lader die Temperatur nicht mehr abgeben kann und das in ihm befindliche Öl leichter verkokt. Dadurch werden die Lager stärker beansprucht und im weiteren Betrieb kommt es dann zu Schäden. Bei den öl- und wassergekühlten ist eine Ableitung von Wärme immer noch durch den Wasserkreislauf möglich, solange der Thermostat noch offen ist. Daher ist es hier mit dem verkoken nicht so problematisch. Trotzdem sollte man seinem Turbo, so man ihn liebt, ein paar Runden im erhöhten Leerlauf gönnen, bevor man ihn abstellt.
Ich meinte ja allermindestens 30 Sekunden. Ich gebe Dir vollkommen Recht, was den Unterschied zwischen der kombinierten Wasser- und Ölkühlung bzw. nur Ölgekühlten Ladern
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