Sicherungsring hinter Gleichlaufgelenk

ich denke du hast die tellerfeder oder den kunstoffring falsch herum eingebaut.
ichgluabe auch mich daran zu errinern das einige motore die nicht hatten
mfg matze

...dieses Problem habe ich auch gerade. Die Tellerfeder am inneren Gelenk lässt sich nicht soweit pressen, dass man den Sicherungsring vernünftig in die Nut bekommt...
Wenn ich die Tellerfeder umdrehe geht es, aber dann übt sie keinen Druck (Federeffekt) mehr auf das Gelenk aus...
In einigen Zeichnungen sehe ich auch, dass manche Autos diese Feder gar nicht (mehr) haben.

Ein PDF-Dokument habe ich bei den VW-Bussen gefunden. Da steht drin, dass bei einer Reparatur auf die Tellerfeder verzichtet wird.

Beim letzten Wechsel der Antriebswellengelenke hatte ich dasselbe Problem und die Methode "Hammer + Schraubenzieher" hat nicht gereicht.
Der Grund war letztendlich, dass die Gelenke (SKF) falsch herum zusammensetzt waren.
Innen- und Außenkörper waren verdreht. Hat mich eine Weile und ein paar Gehirnknoten gekostet das zu Richten




Viele Grüße

Hallo Schorsch,

ich habe das Gelenk aber gar nicht auseinander gehabt, zumindest eines nicht. Damit wäre deine Theorie nicht zutreffend. Denn man sollte es ja wegen der Dichtung auch nur in eine Richtung draufstecken.
Ich hatte irgendwann die Nase voll und die Tellerfeder dann entnervt einfach umgedreht und ohne Spannung aufs Gelenk eingebaut. Es ist kein Spiel vorhanden und der Sprengring passt sauber rein. Nachdem ich bei den Bussen gelesen habe, dass der Ring ohnehin teilweise eliminiert wurde, hat mich das in meinem Vorhaben bestärkt. Ich probiere das jetzt einfach so aus. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass mir die Gelenke kaputt gehen. Falls das so sein sollte, baue ich andere ein....