Beiträge von Lunte 85Q

    Das ist von Außen nicht abzuschätzen wie stark die Kupplungsscheibe abgenutzt ist.


    Doch wenn nun die Kupplung nicht rutscht, würde ich erst einmal gar nichts machen.


    Was aber auch zum Problem werden kann (oder vielleicht schon ist), durch die nicht richtig geschlossene Kupplung wird auch das Ausrücklager extrem beansprucht........


    Achte mal auf "Lager"-Geräuche bei Motor an und getretener Kupplung. Diese Geräuche können Vorboten des Ablebens des Ausrücklager sein.


    Sollte dir das Lager irgendwann während der Fahrt dahinscheiden, ist die etwas abgenutzte Kupplungsscheibe dein kleinstes Problem.

    Glück auf!


    Einfach mal bei einer Suchmaschine (z.B. G**gle) "Kupplung prüfen" eingeben. Das dann ausprobieren.


    Dann erkennst du ob i.O. oder nicht. Was genau dann verschlissen oder kaputt ist, erkennt man nur nach dem Zerlegen.


    Dazu muß das Getriebe aus dem Auto. (schrieb Mark schon)


    Das ist relativ aufwendig, und wenn man es in der Werkstatt machen lässt, auch Kosten intensiv.

    Hannes


    Er schreibt dass er schon insgesammt 3 Ki's durchprobiert hat. Ohne Erfolg. Das bei allen 3 der Konstanter durch ist halte ich für wenig wahrscheinlich.


    audic


    Guter Tip, nur das Kühlsystem ist ja in Ordnung. Er ist mit der um 15 Grad zu hohen Anzeige unzfrieden.


    Wenn nichts anders mehr hilft, dann die Kabel und Stecker neu. Vielleicht ist da ja der Wurm drinn. Ist aber ein irrer Aufwand für eine um paar Grad falsch gehende Tempanzeige.Aber das Zeuch ist 30 Jahre alt.


    Ich würde da aber eher im Ki was "manipulieren". Wenn du eh mehrere Ki hast, kannst du ja eine Tempanzeige "opfern" um diese zu übereden 95 Grad anzuzeigen.


    Immer noch besser als die Sache mit dem Lumpen......

    Hi,


    Ne Idee, nicht wirklich.
    Eigentlich sind die Teile recht robust. Wenn die "Lampen" an sind , ist auch davon auszugehen, das die Sperren eingelegt sind.


    Wenn sich dann ein Hinterrad nicht mitdreht, ist das natürlich nicht i.O.


    Die erste Frage sollte sein:" Dreht es sich nicht mit weil die Sperre versagt, oder fehlt für dieses Rad komplett Vortrieb.


    Versuch mal folgenden Versuchsaufbau.


    1. Alle Sperren raus ! (Lichter aus)


    Beide Hinterräder soweit anheben dass sie leicht vom Boden abheben (mit einer Bühne oder Wagenheber und Unterstellbock). Die Vorderräder kannste auf den Boden lassen.


    1. Gang! keine Handbremse! Motor brauchste auch nicht. Zur Sicherheit Keile unter ein Vorderrad!


    Ein zweiter Mann (ja, es geht auch eine Frau) wäre nicht schlecht, denn du hockst dich vor ein Hinterrad und drehst es. Einmal in Fahrtrichtung und dann noch in die andere Richtung.
    Die zweite Person beobachtet derweil die Drehrichtung des anderen Hinterrades.


    Wenn die Mechanik in Ordnung ist, stellt der Laie dann Verblüffendes fest. Und nun noch das Gleiche mit dem anderen Hinterrad also Seitenwechsel.





    2. Alle Sperren rein (Schalter Stufe 2 ,Lichter an)


    Der selbe Versuchsaufbau bitte.


    Bitte nun aber nicht wie ein Wahnsinniger versuchen deine Hinterräder zu drehen.


    Ist deine Antriebstechnik i.O. könntest du bei entsprechenden Kraftaufwand das Auto von dem Wagenheber drehen. Dabei ist es egal mit welchem.


    Also will sich da bei beiden Rädern nicht viel tun mit "Dehen lassen". Das wäre dann in Ordnung. Dreht sich ein Hinterrad, ist die Sperre nicht da.


    Beim 1. Versuchsaufbau sollte sich alles "leicht" drehen lassen und eine entgegengesetzte Drehrrichtung am jeweils anderem Hinterrad festzustellen sein.


    Ist das auch nicht so, dann hast du ein noch größers Problem.


    Ich sach mal so, AEC ist der Kennbuchstabe der dann wichtig wird....


    Hoffe mir ist jetzt kein Denkfehler im "Versuchsaufbau" unterlaufen.




    Scheiß viel Text! Ist gar nicht meine Art soviel zu schreiben. Hab schon genug Probleme mich mündlich auszudrücken..... und nun die vielen Tasten. Hoffe es bringt dich weiter, dann war es weingstens was Wert.

    Zitat

    Wie war das nochmal, Lumpen in den Tank und.......


    Hab ich zwar noch nicht gehört, dass das die Kühlmitteltemperaturanzeige beeinflussen soll. Obwohl wenn ich es mir recht überlege....
    Sie wird dann einmal sogar noch mehr als 110 Grad anzeigen.


    Ob das der richtige Lösungsansatz ist bezweifel ich aber.


    ;(

    Genau das ist der Punkt.


    Ich hab im Dezember 2015 auch einen KV gesucht. Bei eba* kleinanzeigen hab ich mich dann für einen für von privat entschieden.


    Als ich ihn vor Ort abholte stellte sich herraus, dass er ebenfalls User hier im Forum ist.


    Ausgebaut hat er ihn weil er auf 10VT umgebaut hat.


    War preislich gesehen kein Schnäppchen, aber es waren neue ESV und ein 3-flutiger Krümmer verbaut. Laufleistung um die 120 000 km.


    Auf die Angaben kann man sich aber nicht verlassen. Ich hatte Glück und der Motor ist so gut wie er es versprochen hatte. Ich hab es aus Mangel an Zeit sogar darauf ankommen lassen, und habe den Motor einfach reingehängt.


    Glück gehabt, Alles läuft bis auf einen Schreckmoment...


    Nach ca 100 km fiel mir auf dass der Motor im Bereich Kurbelwellendichtring vorn, extrem ölte!!!!


    Also doch teueren Schrott gekauft???? Ich war bedient! Versuchte es mir schön zu reden:" Hab ich ein Glück, könnte ja auch aus der Getriebeglocke kommen!"


    Alles Jammern hilft nicht.


    ZR runter und siehe da, der Wellendichtring hatte sich wohl zuerst mitgedreht und war dann nach Außen gewandert. ich konnte ihn mit zwei Finger abnehmen!!


    Alles saubermachen, neuer Dichtring neuer ZR Kit und gleich Ölwechsel noch mitgemacht, und nun fängt meine "Historie" mit dem Motor an.

    Hi,


    EVtl. auch mal daran gedacht den Motormix gegen einen "guten gebrauchten" komplett KV zu tauschen.


    So wie sich dass anhört, mußt du diesen Mix-Motor eh komplett neu machen. Sprich du machst (also ich würde dass so machen) Kopf runter, prüfen lassen, neue ZKD, neue Schrauben, Vendildeckeldichtung, Zahnriehmen mit Wapu neu, dabei prüfen und gegebenfals erneuern die Wellendichtringe und, und, und


    Andere Überlegung,


    Du suchst dir einen KV mit "Historie". Vom Verwerter ist das natürlich ein Glücksspiel.
    Manchmal findet man hier im Forum einen, der noch ein recht gutes Exemplar rumliegen hat. (man kann sicherlich nicht Allen vertrauen, aber die Chance dass du hier über den Tisch gezogen wirst, ist doch gering.


    Diesen Motor machst du dann je nach Geldbörse und Zustand fertig zum Einbau, und wechselst den dann.....


    Vorteile:


    - Im Auto befindet sich dann ein KV Motor, also Original
    - Z.B. die Kupplung (wo man sonst ja auch nicht rannkommt) kann man prüfen und gegebenfalls erneunern. gilt auch für Kurbelwellendichtring, Getriebeeingangswellendichtring und Pilotlager
    - Der finanziele Aufwand ist je nach Zustand des Motors ähnlich.



    Nachteil:


    - Der Arbeitsaufwand ist natürlich immens für jemand der auf dem Gebiet nicht so bewandert ist. (kann ich jetzt nicht beurteilen)
    - Eine gut ausgrüstete "Location" sprich Werkstatt ist enorm vorteilhaft.


    Aber vielleicht hast oder kennst du ja jemand der dir da helfen kann????

    Hannes


    Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass böse Stimmen behaupten," Jede Form der Abgasreinigung mit Leistungseinbußen einhergeht."


    Bei Motoren die so konziepiert worden, ist Das ja auch i.O.


    Bei Motoren die "frei" laufen, und dann mit irgendwelchen Bypass-gedöns und einer fadenscheinigen Steuerung, mit Lamdasonde und Kat, auf Irrwitzige Weise zum zweck des Umweltschutzes "nicht Artgerecht" verändert werden, von einer Kastration zu sprechen.......


    Also ich kann das sehr gut verstehen. 8)8)8)


    Hab ja auch selbst Einiges mitgemacht.


    Mit HJS-System mit gesteckter Sicherung, mit gezogener Sicherung (quasi U-Kat) und nun wieder original .


    Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen Kat Fahrzeuge. Nur bei diesen Nachrüstsystemen hab ich halt meine eigene Meinung.

    Hallo,


    da das Jahrestreffen der IG dieses Jahr in relativ geringer Entfernung von Zuhaus entfernt ist, möchte ich gern mit meinen Sohn und unserem Coupé einen kurzen Abstecher nach Dorf Wehlen machen. Da allerdings der Familienteil aus Baden-Württemberg ab Samstag zu Besuch ist und wir dann leider keine Zeit dafür haben werden (Familie geht natürlich vor ;) ), wollte ich anfragen, ob es möglich ist, Freitag Nachmittags (ca. 17:30 Uhr) aufzuschlagen und dann nach ein paar Stunden, in denen vielleicht die ein oder andere interessante Unterhaltung und Bekanntschaft aufkommt :D , in der Dämmerung (Muss nachts um 1 wieder auf Arbeit) uns wieder zu verabschieden?



    Gruß


    Lars

    So, leider kann ich dieses Jahr nicht daran teilehmen, da ich arbeiten muß.


    Ich habe mich natürlich ordentlich abgemeldet.


    Auch wenn die Anmeldefrist gestern abgelaufen ist, kann ich dieses Event nur weiterempfeheln.


    Wer es also am nächsten Sa. noch einrichten kann, sollte eine email an Dalibor schicken, da lässt sich bestimmt noch was machen.


    mit traurigen Gruß


    Lars!

    Kabel von den Öldruckschaltern abziehen, und Motor an.
    Motordrehzahl anheben.
    1. und 2. wird daraufhin beantwortet.


    Ruhig erst mit Einem probieren, dann den Anderen, und dann beide ab.


    Die Beiden Schalter findest du wenn du von vorn bei geöffneter Haube auf den Motor blickst, auf der Rechten Seite, in der Nähe des unteren dicken Kühlerschlauches (der dann durch die Windleitpappe geht).


    Es sind jeweil 1 Kabelschuh aufgesteckt. (1 x weiß, 1 x braun, 1 x blau hängt lose rum)

    Wenn vorher Alles gepasst hat und du den Verteiler nicht verstellt oder sogar ab hattest, muß bei erneuten Fluchten der OT Markierung auch der ZZP wieder stimmen.


    Der Verteiler wird durch die Nockenwelle angetrieben mit einer Übersetzung von genau 1:1. Sollte es nicht passen, hat es vorher schon nicht gepasst.


    Sollte der WN wirklich auf OT. Zündung laufen (sprich 0° OT) ist die Überprüfung ja von jeden Laien ohne ZZP Messgerät ganz einfach durchzuführen.


    Motor auf OT stellen, Verteilerkappe runter, Verteilerläufer zeigt mit seinem Kontakt auf eine Markierung am Rand des Verteilergehäuses. Das ist die 0° OT Markierung des Verteilers.