Beiträge von Audi_maze

Zitat

Mit etwas Geduld ist es kein Problem, Scheibe UND Gummi heil auszubauen, ohne irgendetwas kaputtschneiden zu müssen.

Was in diesem Fall natürlich auch von der Klebekraft und Menge der verwendeten Dichtmasse abhängt.

Ich denke es wird Schwierig die Scheibe herauszubekommen ohne die Dichtung zu zerschneiden, wenn sie mit Scheibendichtmasse verklebt ist. Daher dachte ich mir sie vorher zu zerschneiden wäre sinnvoller.

Zitat

Insofern tippe ich fast mal darauf, daß bei deinem Auto irgendwann mal die Scheibe ausgebaut/ernneuert wurde

und dabei ein Repro-Gummi zum Einsatz kam.

Das Auto wurde von meinem Onkel als Jahreswagen damals gekauft und soweit ich weiss wurde da noch nie irgendwas an der Scheibe gemacht.
Die Scheibe ist auch nicht milichig oder so, nur der grüne Sonnenstreifen ist ein bisschen ausgeblichen was mich aber nicht stört. Also meint ihr ich soll lieber eine gebrauchte Dichtung aus einem Schlachtungs Coupe kaufen. Da kann ich natürlich auch pech haben, dass ich dort eine Neuproduktion erwische :pinch:

Hallo Leute,

ich bräuchte da mal euren Rat. In meinen Audi coupe Typ 81 tropft es vorne an der einen Seite der Windschutzscheibe rein, wenn es regnet. Die Gummidichtung ist an der einen Ecke auch etwas zusammengezogen (vermutlich von der Sonne). Ich habe die Windschutzscheibe vor ca. 1 Jahr die Scheibe mit Scheibendichtungsmasse abgedichtet, allerdings war das Zeug nicht all zu gut und ich hatte nur wenig Freude daran. Jetzt bin ich am überlgen die SCheibendichtmasse zu entfernen oder die Windschutzscheibendichtung abzuschneiden und die Scheibe raus holen und eine neue Dichtung einzusetzten. Da derzeit auch Dichtungen bei ebay verkauft werden (neu natürlich). http://www.ebay.de/itm/Audi-80…41a10e:g:yzMAAOSwq7JTz1W5

1. Scheibendichtmasse entfernen und neues und dieses mal besseres Zeug rein. (Wenn ja wie bekomm ich das alte Zeug am besten raus?)

2. Windschutzscheibendichtung von außen abschneiden und die Scheibe raus holen und bei ebay eine neue bestellen und einsetzen. (Ist das ein und ausbauen der Windschutzscheibe auf diese Art und Weise problemlos möglich?

Was meint Ihr?

Gruß
Maze

Hallo Leute,

ich kann euch nach fast einem Jahr endlich mitteilen das der Audi wieder läuft. Ich habe inzwischen sehr viel Zeit investiert und auch ein paar Teile getauscht, zuletzt Hallgeber und Zündschaltgerät. Danach lief er auch nicht, bis sich einer gemeldet hat der vorbei kam und sich das ganze mal angeguckt hat. Der Fehler: zündung war nicht korrekt eingestellt. Naja wobei ich vermute das das PRoblem am Anfang doch bei der K jetronik lag. Euch allen auf jeden Fall vielen 'Dank für die vielen Ratschläge und Tipps :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

hallo

ich suche einen hallgeber für meinen Audi Coupe Gt typ 81, baujahr 1987, 4zylinder, 112 PS, DZ motor.
wenn ihr mir einen anbietet müsst ihr sicher sein das er funktioniert.

Ich habe die Zündkerze gegen Masse gehalten und zündung gedreht. (das war aber bevor ich die Stuerzeit eingestellt habe)
Momentan hab ich keine Hilfe um nochmal den Zündfunken zu testen. Aber der wird ja nicht einfach verschwinden.
Mit Startpilot habe ich das nach der Zündeinstellung auch nicht mehr getestet.

Nachdem ich die Zündung eingestellt habe und beim ersten startversuch hat es laut klack gemacht und danach nicht mehr. Konnte haber nichts sehen dass da irgendwie was kaputt gegangen ist.

moin,

danke für den Tipp mit der MAckierung an der Schwungscheibe. Ich habe jetzt OT nach der Schwungscheibenmackierung ausgerichtet, nun passt auch der OT der Nockenwelle und der Kurbelwelle. Allerdings passt der OT punkt des Verteilerfingers trotzdem nicht dieser zeigt zwischen den 1 und 2 zylinder. ICh habe nun den Verteiler raus gezogen und auf OT eingestellt so dass jetzt Nockenwelle, Kurbelwelle und Verteilerfinger auf OT stehen. Aber der Wagen springt immer noch nicht an. Die Kerzen sind immer noch leicht feucht, muss er nich mal versuchen zu starten

Hat einer von euch noch ein Tipp was das sein kann oder was ich testen kann

Hallo zusammen,

danke erstmal für die Hilfe, der Einbau der Dichtungen der Einspritzdüsen inkl. Hülsen habe ich soweit gut ausgetauscht.

Erstmal ein aktuellen Stand der Dinge:

- Sprühbild der Einspritzdüsen alle gut. Schön sauber in einem gleichmäßigen Strahl und kein Nachtropfen. Die Einspritzmenge ist bei allen auch gleich.
- Zündfunke ist gut
- Kompression auch liegt bei 12 bis 12,5 Bar

Ich habe als nächstes die Steuerzeit überprüft undzwar folgendermaßen:
Oberes Rad vom Zahnriemen auf OT gestellt (unteres Rad konnte ich nicht direkt überprüfen weil ich gerade kein Werkzeug zuhand hatte um die Räder der Keilriemen abzubauen, aber auf der Abdeckung und dem Rad sind auch Zeichen bei denen ich vermute das die mit der Einstellung des Zahnriemens zutun haben. JETZ BENÖTIGE ICH UNBEDINGT EINEN RAT VON EUCH !!! ich hab mal Bilder gemacht von den Einstellung des oberen Rads des OT Punktes. Hier passt was hinten und vorne nicht.

Hier das obere Rad auf OT gestellt.
1.jpg

Hier die unteren MAckierungen (Meiner Meinung Nach muss die Kerbe mit dem Pfeil der Abdeckung übereinstimmen.)

2.jpg

und als letztes die Stellung des Fingerhuts der Verteilerkappe (Wenn ich das richtig gelesen habe muss er bei OT Stellung auf die Kerbe zeigen, tut er aber nicht)

3.jpg

Was sagt ihr dazu meiner Meinung nach Stimmt hier was nicht, wenn ich recht habe wie bekomm ich das wieder richtig hin???

Gruß
Mathias

Danke schon mal Olli681.

ICh habe irgendwo gelsen dass man die Kunststoffhülse von außen mit Kupferpaste dünn einschmieren sollte. ISt das so richtig?

Hallo

ich habe jetzt alle 4 Düsen gezogen. Die Düsenkappen
steckten noch in den Kammern dring (konnte sie aber alle heile heraus
bekommen).
Danach habe ich die Stauscheibe angehoben und das
Kraftstoffrelai überbrückt. Alle 4 Düsen haben schön sauber gestrahlt
(ich habe den Test aber ohne Kappen gemacht, weil ich diese noch
reinigen wollte).

Was kann da noch sein und was kann ich jetzt noch testen??

Als nächstes Möchte ich die Kunststoffhülse wechseln, wenn ich schon dabei bin.

@ Olli681 was für ein Dichtmittel nehme ich dafür? und welchen Drehmoment müssen die haben?

Zitat von olli681

Mal so eine Nebenbemerkung,
wenn die Düsendichtungen erneuert werden sollen, ist es immer Empfehlenswert die Ansaugbrücke zu demontieren.
Die Kunststoffhülsen werden mit einem Dichtmittel eingestrichen und dann eingedreht.
Diese Dichtungsreste zerfallen beim Herausdrehen und dann in den Ansaugtrakt.
Auch habe ich es schon gehabt, das der untere Dichtring zerbröselt war.
Ich habe immer die Ansaugbrücke demontiert, alleine schon um zu schauen ob der Auspuffkrümmer von oben Risse hat,
und habe Lappen in die Ansaugkanäle vor dem herausdrehen der Einsätze gestopft.
Dadurch konnte kein Dreck, Dichtungsreste etc in den Ansaugkanal fallen.
Es läst sich das Gewinde dann auch mit einem Messingdremelaufsatz auch besser reinigen.
Dann stimmt auch das vorgeschriebene Drehmoment beim Einschrauben.
Ansonsten besteht die Gefahr, das die Abdichtung nicht dicht ist.
Ach ja, habe mir zum Ausdrehen der Kunststoffeinsätze im Stahlhandel ein Stück Sechskantmaterial gekauft,
auf passende Länge abgeschnitten und mit einer Nuß dann alles montiert.

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Gruß

Mathias

Hallo zusammen,

ich hatte bis jetzt nicht viel Zeit aber eine Düse habe ich raus bekommen. Jetzt frage ich mich ob an der Düse unten nicht was fehlt (evtl. stecken geblieben oder abgebrochen??) Weil die Düsen im Netz anders aussehen. ICh hab mal ein Bild angehängt mit einem Pfeil wo ich denke dass was fehlen könnte.

So und nun zum Test mit dem Spritzbild.

Leider war es mir nicht möglich die Einspritzventile auszubauen. Sie sitzen so fest, da besteht keine chance die mit einer Zange heraus zu ziehen. Die Methode mit dem Hebeln mit einem Schraubendreher hab ich ganz vorsichtig versucht (da man die ansonsten die Einspritzdüsen Abbrechen kann). Die Düsen sind jetzt ca 27 Jahre drin ohne dass sie mal rausgezogen wurden.

Gibt es da keine Tricks die Düsen heile heraus zu bekommen???

Zitat von oetzi

Aber noch ein kleiner Tipp zu den Zündkerzen:
Wenn die nass sind, ist das - zumindest bei kaltem Motor - nicht nur auf Benzinvernässsung, sondern auch auf z.B. Kondenswassereintrag zu schließen - wir wollrn ja vorab nicht das Damoklesschwrt einer undichten Zylinderkopfdichtng zwischen Brennraum/-räumen und Kühlmittelkanal/-kanälen herufbeschwören und vermuten, dass auch Kühlmittel seinen Weg dorthin gefunden haben könnte

Das die Zündkerzen vom Kühlwasser oder Kondenswasser Nass sind kann ich definitiv ausschließen. De Sprit riecht man und er lief ja als ich ihn aus der garage raus gefahren habe.

Zitat von oetzi

Aber Eines ist in beiden Fällen beim weiteren Procedere dann ungemein hilfreich:
:!: WENN die Kerzen schon draußen sind/waren, hätte man die mit einem gewöhnlichen Haarföhn trockenföhnen könne - so'n KE-Motor ist ja acuh manchmal 'ne" eitle Lady" ; dann wäre die Unsicherheit der Nichtentzündung des Luft-Kraftstoffgemischs im Brennraum durch solcherlei "Versäumnis" ausgeschlosssen :!:

Die Kerzen habe ich mit dem Feuerzeug (jede einzelne) getrocknet daran kann es auch nicht liegen.

Hi,

also vorab der Wagen besitzt kein KAT. Eine gute Neuigkeit ist, dass die Gummihutze bzw. "Schildkröte" geflickt wurde mit Karosseriedichtmasse.

Auf Empfehlunk bon hacki habe ich folgenden Test durchgeführt:

- Benzinpumpenrelai raus ziehen und paar mal starten (um die KAmmern leer zu machen)
- Zündkerzen getrocknet
- relai wieder rein und den Stecker vom Kaltstartventil gezogen (um zu gucken ob nicht das Kaltstartventil die Zündkerzen mit Benzin zu "spuckt")
- Dann paar mal versucht zu starten

Ergebnis: von 4 Zündkerzen war die 1 (wenn man vorm Auto steht die 1) trocken bis halb nass, alle anderen 3 waren Nass

Ich vermute das sich der Verdacht von einem Forummitglied evtl bestätigt, das hier ein kleiner Dreckklumpen sein unwesen treibt. Genaures kann ich aber erst Samstag sagen, da wollte ich alle Düsen mal raus ziehen und das Düsenbild genauer zu betrachten. Erst dann kann ich euch sagen ob sich der Verdacht bestätigt.

Aber ich bin, wie immer dankbar und offen für weitere Tipps und Anmerkungen.

Gruß

Mathias

d.h. ohne andere Gummi hutze kann ich vorerst nicht weiter testen. Weiss jemand wo ich das Teil noch bestellen kann außer ebay? bei dem link der hier gepostet wurde ist er ausverkauft.

Zitat von oetzi

... und ich denke, Du bist kurz vor'm Ziel Audi_maze:

Ich denke ich könnte eher heulen, weil er einfach nicht anspringen will :wacko:

Zitat von oetzi

Wenn der Akku wieder mitspielt, so llte nach Grundeinstellung wie von Hannes beschrieben der Motor zumin dest wieder Sprit ibekommen, und zwar in einem "geeigneten Luft-Kraftstoffverhältnis von ca. 14:1", der so genannten "nominellen AFR" für Benzinmotoren
(AFR := Air-Fuel-Rate)

Ich habe heute wieder mal rumgetestet und ich muss sagen das die Einstellung mit " kurz vor kein Benzin" und die Einstellung mit dem 0,5mm draht gar nicht so einfach ist. Danach hab ich den Steuerkolben mit einem Messschieber nachgemessen und hatte dann aufeinmal 1,1 mm (da hab ich wohl nicht richtig geguckt). Naja wie dem auch sei habe ich das Gefühl das sich da nichts tut. Den einzigen Erfolg den Ich sehe ist das er Benzin bekommt. Zu guter letzt habe ich durch das ab und drauf ziehen der Gummihutze bzw "Schildkröte" aus einem riss ein kleines Loch gemacht (Ich werd jetzt auch ein anderen besorgen). Ich habe ihn so gut wie möglich vorerst geflickt mit gutem Isolierband und Powerband.

Zitat von oetzi

(1) die "Schildkröte", also die Gummihutze auf dem Stauscheibentrichter, der zum Eingang der Drosselklappeneinheit führt, muss absolut dicht sein, da sonst die Luftmassenmessung misslingt, weil der Unerdruck zum Anheben der Sauscheibe durch eine Undichtigkeit verfälscht wird (zu wenig Unterdruck) und der Motor dann zu mager liefe (zu wenig ein gespritzter Sprit, da Steuerkolben n icht weit genug nach oben gedrückt)

wobei wir dann bei diesem Thema wären. Aber das Loch ist ja erst gestern Abend entstanden und hatte denk ma keine Auswirkungen.

Zitat von oetzi

(2) ... wird berichtet, dass das Audili "eine ganze Zeit lang nicht betrieben wurde". Wenn diese Standzeit >2-3 Jahre dauerte, ist der Sprit "umgekippt" und nicht mehr genügend zündfähig. Wird dann auch die "5-Jahre-Standzeitmarke gerissen" , kann sogar der Sprit verharzen und die ESVe (Einspritzventile) verstopfen und/oder gar den Steeuerkolvben des MT schwergängig werden lassen (leichtestes ANheben des Stauscheibentellers nicht mehr gegeben)

Dazu muss ich sagen der Wagen stand zwar lange aber ich habe ihn immer mal zwischendurch angelassen und bevor das ganze mit dem nReinigen der Stauscheibe kam habe ich ja die Kupplung gewechselt und bin mit roten Nummernschilder zur Werkstatt gefahren und ich zudem nach dem Kupplungswechsel noch für 25 € getankt habe dh am Sprit kann es nicht liegen. Ich vermute das die Einstellung nicht passt und evtl die Gummi hutze. Aber kann eine gut geflickte Gummi hutze trotzdem solche Auswirkungen haben?

Kommt jemand zufällig aus der nähe von Paderborn der sich mit der Einstellung auskennt und mal rum kommen könnte?

Ich habe den Steuerkolben nun 0,6mm rein gedreht. Dann habe ich eine Schraube der Einspritzdüsen am Mengenteiler abgeschraubt und das Relai überbückt und die CO Schraube so eingestellt, das aus der abgeschraubten Leitung wenig Benzin raus kommt. (Aber noch zur info jetzt reagiert die CO Schraube wenigstens). Alles zusammen gebaut und versucht paar mal zu Starten aber dan ging die Batterie leer d.h. ich konnte nicht mehr weiter testen. Aber wenn ich das jetzt richtig gesehen habe sind die Zündkerzen jetzt NAss, demnach bekommt der Wagen Sprit. Ich weiss jetzt nicht ob es evtl daran lag, dass die Batterie zu schwach war das er nicht ansprang oder es ist noch irgendwo der Wurm drin

Ich werde jetzt die Batterie laden und euch von den weiteren Tests Berichten. Falls einer noch ein Tipp hat immer gerne

Zitat von Hannes

dann wird das mit den 0,6mm auch bei deinem MT funktionieren

0,6 mm hört sich für mich so wenig an das iat ja nicht einmal 1 mm.

Zitat von Hannes

nicht bei der Version wie im oberen Bild

ne in der oberen Version sieht es mir nicht danach aus das man da was einstellen kann.
Bei mir gibt es aber was wie auf dem zweiten Bild.

Zwischen Bolzen und der Mutter ist noch was einzustellen.

Bild1.jpg

Wie auf diesem Bild.

Bild 2.png

Zitat von CarstenT.

Hi,

er hat zwar noch nix dazu geschrieben, aber hat er nicht einen DZ (112PS) mit K-Jet??

Grüße Carsten

Hi,

genau den habe ich. Ich glaub dann kann ich mit der Anleitung wenig anfangen.