...ich denke es ist alles gesagt.
Beiträge von Razzamatz
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Original von Kai
Ich denke aber nicht das die Hohlraum-Pistole die ich mir da gekauft hab schrott ist. Hab das Ding extra genommen weil man da diese Handelsüblichen Dosen Hohlraum- und Unterbodenschutz einfach drunterschrauben kann.....
mfg Kai
Unglaublich.....
Es geht hier schon wieder ums "glauben". :angry:
Hast du denn meinen Thread nicht ausführlich gelesen? :angry:Ich weiß das die Pistole im Gegensatz zur Druckbecherpistole nichts taugt.
Aber du scheinst es nicht verstehen zu wollen.
Dann mach halt Öl in die Hohlräume...... :finger:!!!!!!
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Zitat
Original von Kai
*rauskram*So, hab mir letztens das hier gekauft:
Wollte damit jetzt das Zeug vom Teroson in meinem 78er Ur-Typ81 und später auch mal in meinem 90er verarbeiten.
Laut dem Test ist das ja das beste Zeug nach den heiß zu verarbeitenden Fetten.
Auf die Fette hab ich ehrlichgesagt keine Lust da ich mir nicht die Arme verbrennen und die Hohlraumschutzpistole versauen will.....
Ist das Teroson zeugs denn auch brauchbar bei leichtem Rost in den Hohlrämen? Weil komplett rostfrei ist der 78er da wohl nicht überall.
Stoppt das Wachs dann das weiterrosten wenn man es einfach über evt. vorhandenen Rost drübersprüht?
Oder sollte ich vorher mal mit dünnflüssigem Öl oder was anderem durch die Hohlräume gehen um dauerhaft ruhe zu haben.....?
mfg Kai
Hallo erstmal.
Was du dir da gekauft hast, ist leider Schrott. Das Ergebnis wird nur so gut wie seine Verarbeitung.
Um vernünftig Hohlraum-Wachs verarbeiten zu können, benötigt man eine Druckbecherpistole.Seite 57
DruckbecherpistoleDie dort abgebildeten Sonden sprühen sowohl nach vorne als auch nach hinten. Dies bringt eine zusätzliche Verteilung im Hohlraum.
Oxidation ist eine Art der Verbrennung. Zum Brennen wird Sauerstoff benötigt.
Wenn nun der alte Rost mit dem Wachs luftdicht abgeschlossen wird (vernünfiges Werkzeug/Pistole/Sonde) dann rostet auch nichts weiter.Wenn du vorher mit Öl die Hohlräume flutest, wird das Wachs keine Adhesion aufbauen können und nicht in den Höhlräumen haften. Also finger weg.
Und es geht hier nicht um Glaubensfragen oder wer schon mal was ausprobiert hat.....
Das hier sind Profi-Informationen :angel: die mit Salzsprühnebeltests jederzeit untermauert werden können.Es gibt immer noch genug Menschen, die an Fertan/Würth/Tuff-Kote/Holts oder 3M Hohlraumwachs (siehe Test) glauben, weil Sie das schon mal verarbeitet haben......
Netten Gruß
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Habe verstanden.....
Der Zustand,dass beide Ventile ein Stück offen sind existiert sogut wie nie oder sehr selten.
Habe mir dazu gerade mal eine Motor-Animation angesehen.Gut, dann können wir ja diese Frage zu Günther Jauch senden.
Matz
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hmmmm
Wenn ich die Drosselklappe öffne ändert sich nichts.
Und die 2 Bar die ich mittels Reifenfüllmesser auf's System gegeben habe ändern sich so gut wie nicht. (30 min. 0,5 bar Druckverlust)Aber ich kapiere es nicht.
Irgendein Einlass +. Auslassventil wird doch irgendwann einen Spalt offen sein.Der Druck hält aber immer.....
???????
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Dieses Thema habe ich schon mit so vielen Ingenieuren besprochen, doch keiner konnte es erklären....
Vielleicht hat jemand von euch eine plausibkle Idee.
Des Phänomen:
Wenn ich bei einem Turbo-Motor (egal welcher) das Ladedrucksystem abdrücke....
Also schlauch von Luftfilter zum Turbo am Luftfilter abschrauben, Stutzen mit Autoventil dazwischen und 2 Bar Druck auf das System geben.
Warum (vorausgesetzt es gibt keine Leckagen) hält der Druck im Ladedrucksystem und fällt nicht ab?
Irgendein Auslassventil ist doch immer ein Stück geöffnet. Die Drosselklappe ist auch nie ganz geschlossen?
Warum hält der Druck trotzdem?
Bin auf Ideen und Vorschläge gespannt.
Gruß Matze
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Vom Urquattro 20v oder vom s2, passen beide.
Matze
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Hi,
gibt es einen Trick den BKV von der Spritwand zu lösen?,
oder muß ich mir die Finger brechen um die 4X8mm Schrauben hinter dem BKV zu lösen.
Über Input wäre ich dankbar.
Edit: Es ist einer, der per Unterdruck arbeitet, kein Hydraulischer.
Matz
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Hi,
hat jemand die Achsmeßdaten vom Sportquattro????
Matz
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.....
Die vorderen und die hinteren Quattrogetriebelager sind von den Abmaßen her gleich.
Bestellt man die Nr. laut ET** für die vorderen und die hinteren Lager bekommt man ein Lager, dass grün lackiert ist.
Bei den Domlagern vom RS2 sind die Lager auch grün lackiert.
Somit kombiniere ich, dass die grün lackierte Variante eine härtere Shore-Härte aufweist.
Obwohl das ganze mit bloßen Händen nicht fühlbar ist.
Matze
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here it is:
Matz
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Es reicht völlig aus diese Lager mittels eines Dichtstoffs zu füllen.
Beispiel: Terostat MS 9399. (MS-Polymer) und vorher mit Terokal 150 primern.Danach ist das Lager immer noch flexibel aber wesentlich stabiler.
Wenn Interesse, mache ich ein Foto.
Matz
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Als ich vor 10 Jahren die Lösung mit den Metall-Lagern gewählt habe, habe ich nicht so weit gedacht.
Somit gebe ich dir recht, dass PU Buchsen mit hohen Shore Härte keinen wirklichen Nachteil haben.Jedoch verweise ich auf ca. 20.000 km mit dem Motor und den Metall Buchsen.
Bislang keine Probleme von Hilfsrahmen bzw. Längsträger.
Stattdessen immer wieder Probleme mit der Drehmomentstrebe.
Bis hin zum kpl. Abreißen von einer M8 8.8 Schraube. Diese habe ich jetzt kpl. gegen 10.9 Schrauben getauscht.
Das Bestätigt auch deine Ausführung das viel Drehmoment über diese Stütze abgeführt wird.
500 Nm = 50 kg bei einem Hebel von 1m länge (so war's glaube ich)Matz
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Zitat
Original von LordFritz
Das wäre mir neu dass die Motorlager hier erwähnenswerte Kräfte aufnehmen.
Um die Querachse geht der entscheidende Anteil des Drehmoments ans Frontblech über die Drehmomentstütze.
Um die Motorlängsachse auf die Getriebelager an den Achsträger.
Hier entstehen nur Zug- und Druckkräfte in Schraubenlängsrichtung.Stop.
@fritz
1. Meine Drehmomentstütze geht nicht ins Frontblech, (Ladeluftkühler im Weg)durch Sonderkonstruktion zu den beiden Längsträgern.
2. Der Vierzylinder liegt sowohl mit den beiden Motorlagern als auch mit den beiden Getriebelagern auf dem Achsträger.
3. Korrekt ist, das durch den Längseinbau und der Drehrichtung des Motors Hauptsächlich das Drehmoment in eine Aufwärtsbewegung "vorne Rechts nach oben" umgesetzt wird.
Aber denkst du nicht auch, das ein weich gummigelagerter Achsträger da nur Nachteile mit sich bringt.
Alleine bei den Lastwechseln wird der Motor nicht nur nach oben und unten gehen.....
Sorry dado, das ganze ist jetzt natürlich am Thema vorbei......
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Wie schon richtig bemerkt wurde, lag meine Motivation darin, dass mein Motor mit 500 Nm kpl. an dem Achsträger reißt. (4 Zyl. liegt auf Achsträger)
@Nringer: Womit willst du denn deine Alulager im Hilfsrahmen befestigen?
Ein lauteres Fahrgeräusch durch die Lager kann ich nicht feststellen.
Matthias
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Ja, habe ich bei mir vorne und hinter verbaut.
Zwar nicht aus Alu sondern Stahl.
Matz
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Original von Nash
Hallo,Schicker Wagen...
Mal 'ne Frage zu den Instrumenten. Das sind doch die hier oder... ?
NashJepp, das sind genau die....., aus der Bucht...
Die von Raid, sind die Gleichen nur mit Raid Logo
Amerikanischer Hersteller Moto Meter.
Es gibt bei Tageslicht überhaupt keine Probleme die Werte zu erkennen.
Das größere Problem ist das Adaptieren der Geber. Die haben nämlich ein 1/8" 27 NPT Gewinde. Die Temperaturgeber lasser sich mit den im Handel angebotenen Adaptern nicht auf M10x1 adaptieren.
Da ist Kreativität gefragt.
Matze
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Zitat
Original von Speedy1
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WARUM der gelochte Wasgate-Deckel ?MfG Rainer
..auch dafür gibt es eine Erklärung.
Aufgrund der hohen Temperaturen die oberhalb des Krümmers entstehen, stellt sich bei langsamer Fahrt bzw. Stadtfahrt ein "weichwerden" der Wastegate-Feder ein. Dies führt zu Ladedruckschwanken von bis zu 100%.
Das heißt der max. Ladedruck ist nur noch 1.3 bis 1.5 bar und die Ladedrucknadel tanzt zwischen 0.8 bar - 1.5 bar herum (bei Vollgas).
Durch die "Wastegate-Federbelüftung" setzt dieser Effekt später ein bzw. die Temperatur geht durch den Fahrtwind an besagter Stelle schneller zurück.
That's it...