„The drivetrain is pretty much bulletproof on the CGT“ las ich mal in einer Ami-„Kaufberatung“ … hat sich mir eingeprägt F. Piëch hatte 1980 in einem ams-„Qualitätscheck“ zum Audi 80 explizit die Getriebe als besonders unauffällig gelobt: leise, leichtlaufend, haltbar… Meins hat kurz vor 300.000 den zweiten Ölwechsel bekommen und scheint noch OKi
Posts by startpilot
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Das NGK-Kabel muß mit Zug gegen den Uhrzeigersinn vom Stecker abgedreht werden - reines Ziehen geht tatsächlich nicht. Aufstecken dann „senkrecht“ mit Rast-„Klick“…
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Der "entscheidende Kniff" (nach Rep.Leitfaden) wurde noch nicht erwähnt... :
Am Türschloß hängen zwei Stangen: die oben vom Türgriff kommende "eingefädelte" und die vom Türöffner kommende, fast waagerecht verlaufende eingehängte - das ist die, die reinfallen kann. Wenn die beiden großen Inbusschrauben gelöst sind, wird UNTEN am Schloß gezogen - dadurch zieht die Türöffnerstange den Haken, in den sie eingehängt ist, gegen eine recht hohe Federkraft hervor. In dieser Stellung muß der Haken fixiert werden, damit die Stange beim Zusammenbau auch wieder eingehängt werden kann. Für diesen Zweck befindet sich an der Unterseite des Schlosses eine quadratische Öffnung. In diese wird ein passender Schlitzschraubendreher eingeführt und in sich gedreht, bis der Haken in "offen"-Stellung arretiert ist! (Der Schraubendreher muss also stecken bleiben). So läßt sich die Stange aus- und einhängen. Damit sie nicht in der Tür verschwindet, irgenwas in die Öse stecken um dem vorzubeugen. (Wenn sie reinfällt, würde sie sich aber auch wieder "angeln" lassen, denke ich ...)
Danach das Schloß durch eine Drehbewegung von der Türgriffstange abziehen und später vice-versa wieder aufstecken...
VG, Hendrik
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Für den Tausch des Lenkgetriebes hatte meine Werkstatt knapp 4 Stunden berechnet (das Schaltgetriebe muss nicht angefasst werden):
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sowohl als auch 🙃
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500 ??? 🤯
Die kosteten damals irgendwas zwischen 150-180 €; jedenfalls meinte ich, dass es China-Nachbauten gewesen wären, weswegen ich mich dann auch für ein überholtes entschieden habe…
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Das 84er MJ war hier zweigeteilt,bis Ende 83 nur brasil, ab Anfang 84 brasil und graphit.
War mir so auch nicht bekannt.
Interessant in der Tabelle auch die Änderung der Felgenfarbe von Altsilber-hell zu Zermattsilber zum 01.01.1984 - wahrscheinlich dann für alle Modelle und Fabrikate!
War das zufällig auch der Übergang von der klassischen ungeschüsselten Audi-200-Urquattro-Felge zur breiteren geschüsselten, im Volksmund: Tiefbett?
Ich habe ja mal einen Satz 14" in Altsilber-matt lackieren lassen (aber nicht mehr in Gebrauch), der Farbe, die es nur im ersten Modelljahr des Audi 200 Typ 43 gab - die finde ich immer noch "am Knorkesten": stumpf mit Goldstich. Jetzt hab´ ich noch einen Satz in Altsilber-hell, was ein glänzender Pastellfarbton ist, aber auch "mit Stich". Die beiden Altsilberlacke gefallen mir (jetzt nur für die Felgen) deutlich besser als das "technisch-grelle" Zermattsilber ...
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In der Schlussfolge der fantastischen GRAND TOUR (amazon prime) fährt Jeremy Clarkson einen Lancia Beta Montecarlo mit Delta Integrale Scheinwerfern- und Felgen durch Botswana (wie auch schon mal Jahre zuvor dort ein Lancia Beta Coupe) - der sieht gut aus.
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Doug deMuros "Audi Treser Super 5000" https://www.youtube.com/watch?v=H7Aimjq7lpE
wurde bei carsandbids für 10k versteigert https://carsandbids.com/auctions/K1ZP0…eser-super-5000
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Ah ok, hab ich mir fast gedacht. Teilweise gibt es noch Gebrauchte auf dem Markt. Mal sehen ob da was vernünftiges dabei ist.
Das mit überholen lassen ist bei mir leider schwierig, da ich keine eigene Hebebühne habe, wo das Auto wochenlang oben bleiben kann. Bei mir muss das inner schnell gehen, am besten mit Austauschteilen.
Ein gebrauchtes Lenkgetriebe würde ich nur für die Instandsetzung holen, um es danach fix auf der Bühne tauschen zu können. Wenn Du ein gebrauchtes einbaust, verschenkst Du Dir was. Meines war nur "verschwitzt", nicht undicht, als ich es gegen ein Tauschteil ersetzt habe, aber die Verbesserung war frappierend: gleichmäßig leichtgänig bis an den Anschlag.
Der Instandsetzer war "Ihr Lenkungsspezialist S. Böhm GmbH", ein Familienbetrieb, wo auch der Chef noch das Telefon in die Hand nimmt... Das Tauschteil kostete vor 5 Jahren 200 €, aktuell wird aber nur das eigene eingeschickte für 260 € überholt, was dementsprechend länger dauert:
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Ist die Vorgehensweise irgendwo niedergelegt? Habe die Faserplatte erst letzte Woche inspiziert - alles gut. Denn ich setze sie in die Schachtleiste ein und rödel nicht darin herum. ... Ach so, der Grund für die "Inspektion": Audi Tradition hat den Dichtring 111837227B für den Schließzylinder des Türgriffs wieder aufgelegt, und das garnicht mal so billig - nur 4,27 €
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Wie aber sollen Verkleidung und Schachtleiste eine Einheit bleiben, wenn zu Aus-und Einbau verschoben werden muß? Die Schachtleiste sitzt doch aufgeklemmt und läßt sich im Türfensterrahmen garnicht verschieben?! (Im Etzold gibt es glaube ich eine "NFL-Grafik" (kein Foto) wegen der Neuerung mit dem Haken...) Wie dem auch sei: Ich mache es seit eh und je wie von mir beschrieben und es kam noch zu keinem "Bruch" ... Falls damit gemeint sein sollte, daß sich das Kunstleder beim "Einfädeln" von der Pappe pellt - das ist beherrschbar und keineswegs zwangsläufig ...
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Türpappe/Schachtleiste
... was Timo schreibt ist alles richtig, aber das ist nicht Dein eigentliches Problem. Man sieht, daß die Pappe nur zwischen Pin und Fensterecke nicht richtig in der Schachtleiste sitzt. Deshalb gab es in der Modellpflege eine Weiterentwicklung, die Du auch hast:
Im Türinnenblech wurde oben in der Ecke ein Metallsteg stehengelassen. Die Türpappe bekam dort spiegelbildlich eine Metallasche. Verbunden werden diese beiden mit einem S-förmigen (doppel-U) Metallbügel, der aber nur in die Lasche der Pappe eingesteckt ist und herausfallen kann! Falls Du den Bügel noch hast wird die Türpappe dann wiefolgt montiert, das ist der allererste Schritt: Die Pappe oben an der Schachtleiste ansetzen, aber zunächst soweit wie möglich richtig A-Säule versetzt. Dann mit dem linken Handballen die Pappe oben links an das Türblech pressen und gleichzeitig so in die Endposition verschieben, dass der Metallbügel in den Steg des Türblechs einhakt! Ob Dir das gelungen ist merkst Du daran, daß die Pappe dort dann wirklich voll stramm an der Tür sitzt. Dann die Pappe weiter akurat in die Schachtleiste einschieben und die Schraube an der Öse an der Spiegelecke befestigen. Nun hängt die Pappe schon mal richtig, und dann alles Weitere... (Aus dem Gesagten geht auch hervor, daß eine richtig montierte Pappe bei der Demontage zum Schluß Richtung A-Säule "abgeschoben" werden muß!)
Gruß, Hendrik
PostRE: Türgriff Beifahrer aussen bleibt hängen
"Wenn alles nach RLF läuft" braucht die Türverkleidung nicht ab. Falls Dir etwas in die Tür fallen sollte natürlich schon.
Aber auch das ist kein unüberwindliches Hindernis, und es stimmt schon: Du hast dann "volle Handlungsfreiheit" und die Türgriffmontage
gestaltet sich sehr viel einfacher. Unsere Türverkleidung ist noch so gestaltet, dass sie etliche Male problemlos ab- und angebaut werden kann.
Bei heutigen Fahrzeugen geht das meist nicht mal einmal zerstörungsfrei... Hier die Anleitung:
1)…startpilotJuly 18, 2021 at 10:00 PM -
Für nen Fronti etwas üppig:
Das ist doch die arme deutsche übergeduschte Vollausstatter-Perle(mutt), die schon seit fünf Jahren herumgeistert und auch schon mal 49.000 € kostete ... "Wir haben Ihnen die schwarzen Stoßleisten entfernt aber dafür die Luftaustrittsgitter schwarz gemacht!" Und die Felgen auch ... Wenigstens wurden die wertvollen DOT 0613 Reifen wieder aufgezogen - oder waren die garnicht runter? Jetzt bin ich raus ...
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Nur mal am Rande: Ein Langpleuel (was der KK nicht ist) hat von Hause aus gerade unten mehr und auch einen besseren Drehmomentverlauf und ist insgesamt laufruhiger - schließlich war das das Entwicklungsziel aus dem "Ur-Fünfer" 2,1 Liter!
KK 2,1 / KV 2,2 / NG1 2,3 Liter haben die gleiche schärfste Seriennockenwelle - drehzahlfreudig!
Ich denke, mit der Goldenen Mitte - einem originalen KV - wärst Du am Besten bedient wenn es denn ein anderer Komplettmotor sein soll; dürfte auch am Einfachsten zu finden sein ...
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Hallo klausmann,
ich habe den Türgriff schon mal im "RLF-Style" montiert ... War da selbst etwas erstaunt, aber es geht.
"Ich komme nicht mal ansatzweise mit dem Schraubendreher hinter die Stange, um sie grob in die Nähe des Exzenters zu bugsieren. Zumal ich dadurch, dass der Griff ja schon halb in der Blechöffnung sitzt, auch überhaupt nicht sehen kann, wie die Stange zum Exzenter ausgerichtet ist. Zielgenau einführen absolut undenkbar."
Das stimmt so nicht. Die Stange, die in den Exzenter gedrückt werden soll, "schwankt dahinten aufrecht im Dunkeln" (so um 45 Grad) und kann auch mal "verschwinden" - hoffentlich nur Richtung Türaußenseite, denn das ist die Krux: Sie kann auch in ihrem Drehpunkt 180 Grad nach unten abkippen, und das heißt dann: Türpappe ausbauen...
Kurz gesagt: Wenn man mit einer Taschenlampe hineinleuchtet, kann man Stange und Exzenterschlitz schon zusammenführen, aber erst da beginnt ja das Problem des zusammenfügens ...
Das habe ich damals so gemacht: einen großen(!) Schraubendreher hinter die Stange geführt und an der Öffnung des Türgriffs so abgestützt bzw. verkanntet, dass er durch den ausgeübten Druck die Stange irgendwie fixierte, wenigstens am "weggehen" hinderte. Nun mit doch sehr starkem Druck auf den Türgriff den Exzenter auf die Stange gedrückt - und plötzlich: knack & klack, fertig! Pure magic
Einfacher sollte es auch so gehen: mit einem Zelt-Hering, der oben ringförmig ist, die Stange greifen und dann mit dem Türgriff "zusammenziehen".
Ich bin mir fast sicher, daß es so funktioniert, leider nicht, wenn - wie bei mir - Doorplates montiert sind. Da ist nun wirklich überhaupt kein Platz mehr, mit irgendeiner Art Werkzeug Kraft auszusüben, wie ich leider in diesem Frühjahr feststellen mußte. Leider, weil ich damit recht behielt gegenüber dem Gutachter (von Beruf), der meinte, dass auch bei Doorplates die Pappe nicht runter muß. (Dafür stimmte wiederum seine Aussage, dass sich das Zündschloß in einer Stunde wechseln läßt ...) ...
Beste Grüße, Hendrik
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Hi Peter,
die Eingabe von "Eibach 75416" und "Eibach 75118" bringt mehrere Treffer bei Anbietern von Tuningteilen, z.B.:
https://www.tuningteile.de/eibach-fahrwerksfeder-feder-fuer-standardfahrwerk-r11045-vorderachse.html
-> hier "Artikelnummer 75416"
https://www.jp-fahrstil.de/eibach-fahrwerksfeder-feder-fuer-standardfahrwerk-r10650-hinterachse.html
-> hier unter Versand "SKU# 75118"
Es ist richtig, dass sich diese Nummern nicht mit den aktuellen Teilenummern der angebotenen Federn decken, aber selbst wenn die Händler die neuen Federn unter die alten Codes einsortieren, bleibt es doch bei der "zufälligen?!" Verbindung von Eibach und diesen Zahlen ... oder ist das zu weit hergeholt?! (Nachfrage dürfte Klärung bringen...)
Viele Grüße, Hendrik
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Eibach-Federn mit diesen fünfstelligen Zahlencodes gibt es jedenfalls, und das kann doch wohl kein Zufall sein. Sogar vorne (Honda) und hinten (Opel) paßt … 🙉
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… und dabei weißt Du noch garnicht, daß es bei der „abgespeckten“ 80er Version auch nur drei statt deren vier Schalter/Steckplätze pro Seite gibt 🤡
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HU kassiert die Prüforganisation, AU die Werkstatt, die den Test macht … Das sind schon zwei Paar Schuhe, also zwei Rechnungen (bei mir) …