Beiträge von Eickzone

    Hallo Dank für eure Tipps. Damit ist schonmal die größte Frage gelöst. Solange man es nicht weiß ob es nur eingerastet, sucht man ewig nach der Verschraubung.


    Mein Schiebedach mach so sonst kein Ärger,


    Ein Tipp für die Grundstellung:

    Getriebe/Kurbel abnehmen und durch gleiches Hochdrücken der Seiten vom Stahlschiebedach die "Zahnbowdenzüge" damit synchronisieren. Ist zum Bsp nur eine Seite auf Endanschlag, kommt es z. Bsp. zur der Kollision beim abtauchen des Deckels unter das Dach.

    Hallo Gemeinde,


    Bei meinen Audi 90 klappert es im Dach. Diese Geräusch kommt von einer Regenleiste welche hinter dem Schiebedach nicht mehr korrekt mitgezogen wird. (Diese entwässert sozusagen den hinteren Spalt beim geschlossenen Schiebedach nach außen) Da haben sich bei mir Schrauben gelöst...


    Grundfrage:


    Wie bekommt man die Innenverkleidung am Schiebedach ab/zu Seite geschoben? Oder beginnt man anders mit der Demontage?

    Hallo,


    Ich habe den Stecker abgezogen vom Leerlaufsteuerventil und Mithilfe von Kabeln(habe mir die passenden Metallkontakte darauf gecrimt) einmal über das Multimeter und einmal wieder direkt in das Leerlauf Ventil. Sozusagen in den Stromkreis das Multimeter geklemmt.

    Hallo, es gibt Neuigkeiten


    Nach "Brun" Methode das Gemisch eingestellt. Am Mengenteiler war es fast ein ganze Umdrehung der Einstellschraube, in dem der Motor insgesamt sehr hochdrehend lief.


    Die Drehzahländerung mit der gezielten Falschluft ist genauso wie beschrieben eingetreten.


    Das Böse erwachen kam dann mit Leerlaufeinstellschraube zu und Steuerventil "Zigarre" angeschlossen...


    1400upm und Steuerstrom schon ganz unten bei 375/380mA.


    Habe dann am Gemisch rum gespielt...

    - Bei ganz Fett ging die Drehzahl herunter und gleichzeitig ab Drehzahl 900 der Steuerstrom hoch, bzw die LL-Schraube konnte auf gedreht werden. Deutlich Schwarzen Qualm am Auspuff war auch zu sehen.

    - ähnliches Verhalten bei ganz Mager, außer Qualm. Nur das dann der Motor sofort ab stirbt bei zu viel Luftstoß.


    Egal ob mit "zu Mager" oder "zu Fett" gedrosselt der Motor lief sehr unruhig.


    Fakt ist das Steuergerät regelt den Strom im Bereich 370mA bis ca 480.


    Habe dann aus Frust mein altes VDO Stuerventil eingebaut und vorher die Einstellschraube ein gutes Stück 3 Drehungen reingedreht (ungefähr 2mm Tief) .


    Und nochmal das Geschmisch nach Brun eingestellt.


    Und siehe Da: gleich perfekter Leerlauf 900Upm mit Steuerstrom 440mA. Ein wenig Die LL Schraube reingedreht und die 430mA gingen im Kinderspiel.


    Ich hoffe das war jetzt kein Zufall.


    Ich hatte auch bei der Zubehör Zigarre die auch vorhandene Einstellschraube sehr weit rein gedreht und raus gedreht. Da habe Ich nie eine Änderung der Drehzahl festellen können. Die Zubehör Zigarre machte aber einen sehr guten Eindruck, sehr identisch zur Vdo, Aussehen und Gewicht...

    Hallo Brun,


    Vielen Dank für deine super Beschreibung. Werde Ich die Woche probieren.


    Habe einen ca. 1mm geplanten 7A Block, mit Übermaßkolben vom NG und NF1 Kopf mit KV Nocke.


    Als ich den Leerlauf in normalen Drehzahl Niveau hatte, war mein Geschmisch an der Magergrenze (hatte es damit gedrosselt). Laut HU Prüfer war auch das Geschmisch zu mager. Gerne hätte Ich ein fetters Geschmisch eingestellt.


    Ist das überhaupt möglich? Evtl. ist das bereits der Fehler.

    Update:


    Leerlauf ist immer noch deutlich zu hoch.

    Ich habe zwischenzeitlich ein ganz neues Leerlaufregelventil verbaut, ohne Erfolg. Ein Messung des Steuerstromes (mit ganz einfachen Multimeter) zeigt einen Steuerstrom vom 380/390mA an. Soll sollen ca. 430mA sein. Der Steuerstrom wird nicht kleiner als die 380mA, erhöht sich aber durch verschlechtern des Leerlaufgemisches am Mengenteiler. Eine Aktive Regelung ist also vom Leerlaufsteuergerät fest zu stellen. Kennt jemand die maximalen Regelbereichsgrenzen vom Steuerstrom?


    - Falschluftsuche und absprühen mit Starthilfespray, erbrachten auch keine neuen Erkenntnisse.

    - Sobald ich die Stromzuführung am Leerlaufregelventil unterbreche, stirbt der Motor sofort ab.



    Meine noch letzten Vermutungen:

    - In der Drosselklappe ist um die kleine Drosselklappenscheibe ein kleiner Lichtspalt fast ringsum. Keine Ahnung ob das so sein darf. Evtl reicht dieser Spalt bereits aus um den Motor mit genügend Fehlerluft zu versorgen.

    - Mein Spannungsregler an der Lima hat 0,5V mehr Spannung. Wenn die Leerlaufregelung diese Mehrspannung weiter gibt, entsteht Mehrleistung und somit Mehröffnung am Regenventil. Werde den Antriebsriemen von der Lima abziehen und schauen, ob es ein Unterschied gibt.


    Falls jemand günstig ein Steuergerät 443 907 393L übrig hat, bitte melden. Vielleicht hilft es ja

    Thema ist alt aber: Sobald das Leerlaufsteuergerät eine Unterbrechung zum Temperaturfühler (Wackelkontakt) oder zum Steuerventil hat, dann wird das Leerlaufsteuerventil ausgeshaltet. Der Motor geht dann sofort im Leerlauf aus, da kein Luft mehr durchkommt. Zündung aus/an aktiviert dann wieder das Leerlaufsteuergerät.

    Nun ja was soll Ich sagen... Ja es ist ein elektronisches Problem. Vielen Dank für den Tipp.


    Beim Stecker abziehen an der Zigarre ging der warme Motor sofort aus.


    Habe die Leitungen von Drosselklappenschalter und Temperaturführer zum Steuergerät durchgemessen, sind alle I. O.


    Der einpolige Temperatursensor hat bei Betriebswarmen Motor ca. 150Ohm? Ist der Wert ca. richtig? (im Wiki steht es anders drin)


    Kann dann nur das Steuergerät sein, da ja die Zigarre reagiert.

    Wiki habe ich mir nun durchgelesen. Ich glaub nicht an ein elektronische Problem, werde es aber nochmal prüfen.


    Habe gerade noch etwas gesehen. Die Leitung für die Luftumspülten Einspritzdüsen geht direkt unter die Schildkröte. Also zwischen Drosselklappe und Mengenteiler. Ich kann mich noch blaß erinnern, da Ich etwas gegenüber original KV umgebaut zu haben (irgendwie war das mit der Kurbelgehäuse Entlüftung verbunden) ? Wir war der Originale Anschluss?

    Guten Tag,


    Es handelt sich um einen KV Motor mit NF1 Kopf. Einspritzdüsen neu, Block ist geplant für höhere Verdichtung.


    Meine Leerlaufeinstellschraube an der Drosselklappe ist komplett zu.

    Drehe Ich an der Co schraube vom Mengenteiler. Von Magerlauf zu Fett, erhöht sich im Mittel die Drehzahl stark auf 1200Upm. Beim Fahren merkt man, wie der Motor schlecht abtourt und immer wie etwas Gas gibt und das Auto bei Gaswegnahme schlecht in die Schubabschaltung geht. Ich hatte als Abhilfe das Gemisch auf Mager gedreht, wodurch die Drehzahl dann abgewirkt wurde.


    Ich vermute Falsch Luft hinter der Drosselklappe. Könnte auch ein Loch im Bereich Kurbelgehäuseentlüftung Schuld sein?

    neben der Ölwanne aus Alu, kann man den abgewinkelten Ölfilterstutzen vom NG und den größeren Ölfilter (siehe Audi 100 online Shop) verbauen. Damit steht der Ölfilter gut im Fahrwind, und das Ölvolumen erhöht sich auch.

    Zündung ist auf ca 21° vor OT (wurde auch beim Einstellen überwacht).


    Äußere Undichtigkeiten schließe ich fast aus (z.Bsp. Schlauch zur BKV, Warmlaufventil abgequetscht ohne Veränderung, vieles neu gemacht)


    Wenn ich den Luftansaugschlauch zw. DK und Mengenteiler aufmache , sodass er dort Falschluft zieht. Dann geht der Motor sofort aus.


    Es gibt ja noch den Bypass vom Zylinderkopf für die Luftumspülten ESV, dieser Schlauch geht direkt VOR die DK an den Luftansaugschlauch (ist aber Original so)


    Gibt es defekte Drosselklappen?

    Guten Abend,


    Ich krame den Thread mal wieder hervor.


    Motor: KV

    Ausgangssituation:

    Leerlauf Schraube an der Drosselklappe ganz zu, Steuerstrom 430mA. CO-Einstellschraube am Mengenteiler "Position Mager". Nenne diesen Bezriebszustand Punkt A


    Drehe ich jetzt das Gemisch in Richtung fett, steigt die Leerlaufdrehzahl von ca. 800 auf 1000 und mehr. Der Steuerstrom des Leerlaufventil wird kleiner (Bsp. 380mA). Drehzahl fällt relativ langsam in die Leerlaufsrehzahl ab, nach einem Gasstoß.


    Ich schaffe es erst die Leerlaufdrehzahl wieder auf 800 bzw den Steuerstrom 430mA einzufangen indem ich das Gemisch weiter nach "Fett" drehe. Der Motor säuft quasi fast ab und läuft dabei auch sehr unrund mit einer sägenden Leerlaufdrehzahl. = Punkt B



    FRAGEN:

    Wieso kann ich die Leerlaufdrehzahl zwischen Punkt A und B nicht kontrollieren/Drosseln(Bypassschraube ist ja komplett zu)?


    Das Gemisch müsste in dem Fall bei Lambda 0,9 sein, da bei gleicher Verfügbarer Luft und mehr Kraftstoff mehr Drehzahl ensteht.


    Ist das Verhalten Normal. Wieviele Umdrehungen ist bei euch die Bypassschraube geöffnet?

    danke für eure Antworten. Die Idee mit dem Steuergerät vom PS Motor finde ich interessant. Müsste man mal probieren.


    Ich denke schon, das in der Zündanlage, gewisse Leistungsreserven liegen. Durch die Funktion der Klopfregelung mit Hallgeber, ist bestimmt erst der optimale Zündzeitpunkt ohne Sicherheitsreserven vom Werk eingesetzt worden.

    Hallo,


    Welche Verbesserungs-Möglichkeiten für die Zündanlage vom KV-Motor gibt es?


    Im Forum habe ich dazu noch nichts finden können.


    - frei Programmierbar (fahre 102 Oktan)

    - mit Hallgeber

    - ruhende Zündanlage ohne Verteilerfinger (=5 Zündspulen)



    Gibt es vielleicht bereits eine Originale Zündanlage von einem Turbomotor oder späteren 5-Zylinder welche verwendet werden kann?


    Oder


    Gibt es eine Empfehlung für ein universal Motorsteuergerät / Zündanlage?


    Grüße aus Thüringen

    Norbert