Beiträge von gaudi

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    Wie wäre es denn, den elektrischen Widerständen in Kabeln und Steckern auf den Grund zu gehen? An genau deinem Auto? Einmal am Sensor messen, un dann an den Pins, die ins Steuergerät gehen. Damit wüßtest du immerhin, ob bei dir "Verluste" vorhanden sind.


    Natülich weißt du dann weiterhin nicht wie viel Sicherheit Audi eingebaut hat. Nur, daß du keine "Verluste" hast, was schon mal gut wäre.

    Das Türprofil hat eine kontrollierte Ablaufführung für Kondenswasser im Blech. Mit Sprühkleber machst dir das zunichte. Soll man auch bei jeder normalen Folie genau beachten, wie das die Erbauer geplant haben und nichts verschließen/verkleben
    13548-wasserablauf-t%C3%BCrprofil-jpg


    Guter Punkt, da läuft es dann natürlich nicht mehr so richtig, wenn die Ovberfläche klebt. Hatte überlegt, wie man die originale Situation wieder herstellen kann. Entweder war der Kleber damals bereits auf der Folie - was man mit so grobem Sprühkleber bestimmt nicht hinbekommt - oder sie haben den Kleber flüssig auf das Blech aufgetragen. Mit einer Rolle oder so.

    Doppelseitiges Klebeband klebt man bei unebenen Flächen gerne mal mit Falten. Wasser sucht sich gerne seinen Weg. Sollte man also dünnes/elastisches Klebeband benutzen.

    Aha, wieder was gelernt. Es gibt zusätzlich zum Blinkerschalter E2 einen Schalter für Parklicht E19. Hatte ich im Stromlaufplan noch gar nicht bemerkt. Der E19 wiederum bekommt seine +12V Versorgung direkt vom Zündanlaßschalter D über ein graues 1 mm² Kabel. ===> Würde dann auch sagen/schreiben: Originales Zündschloß wieder einbauen samt dem Stecker, den es überall noch neu zu kaufen gibt und alles original verkabeln ohne das Gehirn zu benutzen warum was wie verbunden ist. Und dann weiter sehen...

    Aber... wieso macht es einen Unterschied, ob du den Blinkerhebel nur antippst oder ob du ihn komplett anmachst? Oder tippst du ihn nur so kurzzeitig an, daß kein kompletter Zyklus im Blinkerrelais gefahren wird?


    Ob du ihn nur etwas anhebst oder komplett einrastest, macht elektrisch keinen Unterschied. Es wird immer der selbe Kontakt im Blinkerhebel geschlossen.


    Es wäre also auch denkbar, daß der Weg (der Hubweg) einen Unterschied macht. Wenn du den Hebel weiter bewegst, dann kommen vielleicht Kontakte in kontakt, die es sonst nicht tun, wiel irgendwas verbogen ist. Bei der ganzen Bastelei in der Gegend wäre es kein Wunder. Die Kontakte für den Blinkerhebel sind übrigens RECHTSsseitig der Lenksäule, nahe dem ominösen Zündschloß. Die vom Scheibenwischer sind LINKSseitig der Lenksäule.


    (Soweit meine Ideensammlung.)

    War bei B. Hoppe Metallveredelung in Hamburg. Allerdings persönlich. Machen gelb, blau (silber), schwarz passivieren und noch viele andere Dinge. War zufrieden, habe auch alle Kleinteile in der jeweils richtigen Farbe wieder bekommen. Dauert(e) je nach Auslastung so ungefähr zwei Wochen.

    Tach...


    Kurzer HInweis: Als bei mir der CO-Gehalt von einem älteren Herren eingestelt wurde, welcher die alten Zeiten noch kennt, hat er das mit abgenommener Kurbelgehäuseentlüftung gemacht. Denn das Zeugs as der Entliüftung KANN zusätzlich anfetten und man stellt sonst gegebenfalls zu mager ein.


    Aber wenn er gut läuft, dann ist ja alles gut. Fall sich das ändert, dann kannst du mal danach gucken.

    Die Automobilindustrie, allen voran VW, hat beim Lobbyismus in Brüssel einen super Job gemacht. Den Politikern wurde verkauft, daß E-Autos CO2 Emissionen unter allen Optionen am besten reduzieren und somit die Lösung für alles sind im Automobilbereich. So hat man als OEM gleich drei Vorteile:

    1. Die Entwicklung dieser E-Antriebstechnologie wurde mit unserem Steuergeld gefördert und man mußte nicht die ganze Entwicklung und

    2. die notwendigen Verkaufssubventionen alle selber bezahlen

    3. Es wurde nicht erforderlich, parallel auch andere neue Antriebtsechnologien zu entwickeln - und zu bezahlen.


    Am Ende wird es viele Antriebstechnologien parallel geben. Immer die passende zum jeweiligen Einsatzzweck. Je früher unsere ideologiegetriebene Politik aufhört und auf alle Wissenschaftler gehört wird, desto schneller. Und wie bereits oben in anderen Beiträgen erwähnt, dürfen wir hier nicht nur auf Europa gucken. Südamerika und Afrika haben unsere Luxusprobleme nicht und bauen kaum E-Auto Ladesäulen. Jeder OEM, der sich dem Verbrenner verschließt, gibt diese Märkte auf. Der Kleinwagenmarkt wird ja sehenden Auges größtenteils bereits den Chinesen überlassen, das sollte schlimm genug sein.

    Wollte nur noch mal kurz bestätigen, daß bei EZ 1/1979 und 55PS Vergaser (Motor FY) die Kraftstoffleitungen unter dem Auto auch aus Kunststoff sind und immer waren. Und sie beulen sich bei mir auch regelmäßig zwischen den Haltepunkten aus, entweder seitlich oder nach unten, je nach Stand der Sterne, des Mondes, der derzeitigen Uhrzeit, Jahreszeit oder Bundespolitik. Man weiß es nicht, mal so mal so. Und immer wieder.

    Moin Gerd Walter,


    das war tatsächlich so eine Art Stiimmungsumfrage. Ob da auch Typ81/85 sein werden oder "nur" andere Audi Modelle. Und 9 Uhr als Ankunft ist auch interessant, denn als ich erstamals dort war (ohne fahrbereitem Typ 81), da hatte ich den Eindruck, daß der Start nicht um 11 Uhr ist, wie auf der Webseite angekündigt, sondern viele doch durchaus deutlich früher vor Ort waren.


    Ok, vielen Dank...

    Tach...


    Kommt jetzt eigentlich jemand nach Hamburg? Ich wollte eigentlich an der Tanke in den früheren Stunden des Tages "aufschlagen" aber dafür nicht so ewig bleiben, allerdings gab es für den Nachmittag nun eine spontane familiäre EInladung, und das setzt dem Ganzen ein kleines Fragezeichen auf.

    Auch moin - entgegen meiner vollmundigen Versprechung vom Mai weder ich zumindest nicht per Typ 81 dort erscheinen. Ohne funktionierende Schaltung ist es ziemlich sinnlos überhaupt loszufahren und ich komme vorher nicht mehr dazu die Ursache zu suchen oder gar das Problem zu beheben... Nur falls hier jemand "Protokoll führt" bezüglich zu erwartender Teilnehmer.

    Also ist das lila-weiße Kabel das, welches Du ersetzt hast? Das hätte dann ein Widerstandskabel sein sollen. Vielleicht ist es auch geschmolzen, weil Du eine Zündspule für TSZ (Transistorzündung ab Mitte 1980) eingebaut hast, evtl. ziehen die mehr Strom als die alten Spulen.


    Das Kabel vom Anlasser direkt zur Spule habe ich bei mir noch nicht gesehen, aber auch noch nicht gesucht. Es erscheint sinnvoll: Wenn der Magnetschalter am Anlasser einspurt, dann gibt er nicht nur den Strom zur Anlasserwicklung frei, so daß er läuft und den Benzinmotor durchdreht, sondern gibt zugleich auch Strom an die Zündspule. Das sind dann wegen des in dem Moment laufenden Anlassers keine 12-13V mehr, aber das ist ja so gewollt, die Spule hat dann ihre üblichen 9 Volt.


    Wenn der Anlasser stoppt erfolgt die Versorgung der Spule wieder über das lila-weiße Widerstandskabel mit 9V.


    Also bist Du auf dem richtigen Weg:

    1. Zündspule einbauen, die einen Vorwiderstand benötigt.

    2. Weggeschmortes lila-weißes Kabel durch ein Widerstandskabel mit 0,9 Ohm ersetzen oder eine normales Kabel samt Widerstand einbauen.

    3. Kabel vom Anlasser zur Zündspule drin lassen, das soll so sein.


    Viel Erfolg!

    Laut dem schlauen Buch zum Audi 80 haben die Modelle ohne Transistorzündung zwischen Zündspulenklemme 15 und dem Sicherungskasten ein weiß-lilafarbenes Kabel, welches einen Innenwiderstand hat. Mehr benötigt man dann nicht. Die Zündspule läuft dann auf 8-9,5 Volt. Beim Motorstart wird das Widerstandskabel umgangen und es liegen wegen der dann stark belasteten Batterie ebenfalls weniger als (nominell) 12V an.


    Ab Juli 80 mit Transistorzündung wird nicht mehr mit Vorwiderständen gearbeitet. Die Zündspulen laufen auf 12V, das System liefert aber beim Motorstart trotzdem genug Saft zum Zünden.


    Die Zündspulen sind (offensichtlich) nicht austauschbar.

    Genau, ein Modell ohne L- oder GL-Ausstattung. Wenn das S hinzukommt, dann gibt es mehr als 55 PS, das hat dann mit der Ausstattung nichts zu tun.


    Der rechte Außenspiegel war übrigens auch beim L bzw. LS nicht serienmäßig. Aber das Basismodell hat den linken nicht mal von innen einstellbar. Und die Nebelschlußleuchte mußte man bei allen drei Ausstattungen separat bezahlen. Als Spezilität sind beim Basismodell die verchromten Zierleisten mit schwarzer Farbe übermalt, geht bei diesem Fahrzeug auch teilweise "schon" ab. Wenn man die ganzen Spezialteile sieht und die geringen Stückzahlen dazu dürfte die Basis finanziell nicht erfolgreich für Audi gewesen sein.


    Einen Monat später im Mai 1979 wurden hintere Gurte Pflicht, die EZ scheint also plausibel.


    Die Farbe ist übrigens Limagelb. Und 3300 Euro sind viel Geld dafür, daß man so wenig über das Auto weiß über den Anzeigentext bezüglich Motorisierung und Fahrbereitschaft - finde ich.

    Dichtflächen sollten IMMER frei von Fett, Lack und alten Dichtmitteln sein.

    Naja, zumindest bei der Zylinderkopfdichtung wird ab Werk auch rundherum mit Lack oder so beschichtet inklusive Dichtfläche. Gammelt dann auch weniger. Wobei die hier gezeigte Zahnriemenverkleidung gar keine Dichtfläche in diesem Sinne hat, das war nicht das Problem sondern die nachlassende Klemmkraft der Schraubverbindung.


    Aber vielleicht liegt es hier tatsächlich am Pulvern statt Lackieren. Das Pulver soll bei Hitze schmelzen, hat also nur seinen Job erledigt, wenn auch spät :) Wobei: Wie viele gepulverte Teile fahren da draußen herum, die mit Schrauben befestigt sind, die sich NICHT lösen? Merkwürdig bleibt es. Erinnerungswürdig auf jeden Fall um davon zu lernen. Ich merke es mir als potentielle Fehlerquelle.