Beiträge von Rudi05

    Hallo, wie geschtrieben sind beide gleich lang , Gesamtlänge 43,5 cm kommt hin, bei beiden gemessen.

    Nehme gerne einen von Dir für die Beifahrerseite, die 3,5 cm weniger ist immer noch besser als nichts.

    Past vielleicht einer vom alten BMW, habe zufällig den Bullen von Bad Tölz gestern gesehen und der BMW 635CSi den er da fährt hat einen ähnlichen Scheibenwischer.

    Finde für den BMW diesen hier, stehen aber leider keine Maße dabei:

    BMW Wischarm links E24 61611367491
    BMW Wischarm links 61611367491
    www.baum-bmwshop24.de


    Hayllo Frank ich nehme auch einen für die Beifahrerseite, der hat lediglich nicht die Nasen für den Spoiler, ist sonst aber zumindestens bei meinem identisch, habe den vom Beifahrer schon auf die Fahrerseite montiert, wenn es nach mir ginge bräuchte ich gar keinen auf der Beifahrerseite, weiss aber nicht ob der TÜV da mitspielen wird.

    Anbei ein Bild von dem Rest des Scheibenwischerarms, werde auch versuchen den zu kleben und mit Edelstahlblech zu verstärken.

    Frank schick mir doch bitte Deine Paypal oder Bankverbindung und Deine Preisvorstellung inclusive Frachtkosten per PN oder Mail an schnabelgeru@netcologne.de

    Ich hoffe ja sehr das Du mir einen verkaufst.

    Scheibenwischer.jpg

    Leider wurde letzte Nacht der linke Scheibenwischerarm vom Audi Coupe Bj 87 abgebrochen und ist nicht mehr zu reparieren.

    Die Teilenummer ist 857 955 407 A, gibt es leider nicht mehr zu kaufen, habe selbst noch nicht einmal einen Gebrauchten gefunden.

    Weiss jemand ob nicht auch ein anderer aus den VAG Fundus past, oder sich leicht passend machen läßt?

    Gruss Rudi

    Hallo der Trichter ist zerbröselt, der neue nach der OEM Nr 053 103 663 im Netz gesucht past auf das Rohr aber der Ölpeilstab past nicht in den neuen Trichter.

    Gekauft hatte ich diesen hier: Trichter

    Hat jemand eine Idee wo ich den richtigen bekomme oder brauche ich da auch einen neuen Ölpeilstab?

    Schöne Weihnachten

    Hallo, hast Du einen Front Antrieb, hatte bei meinem Front auch ein sehr helles Klappern, das war die Aufhängung der Achse selbst an der Karroserie, das runde Teil wo der Gummi drinsitzt wo die Befestigungschraube druch geht, war losgelöst vom Blech der HA Achse.

    Ha-Achse.jpeg

    Okay klingt vielleicht ein bischen doof, hatte mit 2 Wagenheber den Audi vorne angehoben, dann zur Sicherung 2 Unterstellböcke vorne unter den Holmen, den Motor mit der Brücke gesichert bzw ca 5 mm angehoben.

    Dann unters Auto gelegt alle Schrauben der Ölwanne gelöst bzw entfernt, den 3 Wagenheber unter dem vorderne Teil vom Aggregrateträger gestellt und Ihn damit abgestützt, die 2 vorderen Schrauben vom Aggregrateträger ausgeschraubt und die Muttern vom Silentblock der Motorhalter gelöst, dann mit dem 3 Wagenheber den Aggregrateträger ca 4-5 cm abgesengt so das ich die Ölwanne hervorziehen konnnte.

    Dann die Ölwanne mit Benzin gereinigt, nach dem Sieb der Ölpumpe geschaut, war völlig clean, hätte ich sonst auch noch gereinigt.

    Reste det alten Ölwannendichtung entfernt. Neue Dichtung,alles wieder angeschraubt , fertig und war dicht.

    1 Jahr später nochmal alle Schrauben der Ölwanne rausgeschraubt und Nordlock Schraubensicherungen angebracht, weil die Schrauben der Ölwanne sich immer wieder gelost hatten, seitdem habe ich endlich Ruhe mit Ölverlust an der Ölwanne.

    Hallo, suche eine Hinteradachse für ein B2 Frontantrieb, egal ob für Scheibenbrense oder Trommelbremse, oder vom B3 soll ja auch die gleiche sein.

    Meine hat leider einen dicken Riß an der Achszapfen Aufnahme so das das Hinterad etwas schräg steht.

    Eventuell würde ich auch gegen 2 schwarze Couperückleuchten Frankini in mittelmäßigem Zustand tauschen.

    Komme aus Köln und würde auch bis Radius 200KM abholen.

    Gruss Rudi

    Hallo Micha , das ist ja ein toller Tip, es hat funktioniert:


    Selbst galvanisch verzinken

    Der Audi ist zum Schutz vor Korrosion werkseitig vollverzinkt. Bei Karosserieschäden (Unfall, Kratzer, Steinschlag etc.) kann die auch Zinkschicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Um sie auszubessern, steht im Autozubehörhandel Zinkspray bereit. Eine preiswerte und technisch bessere (weil haltbarere) Alternative stellt galvanisches Verzinken dar, weil bei diesem Verfahren eine echte chemische Verbindung zwischen Karosserie und Zinkschicht entsteht. Hier wird beschrieben, wie man mit einfachen Mitteln selbst galvanisch verzinken kann.

    Idealerweise setzt man die abgebildeten Geräte ein. Der Hobbymechaniker kann sich aber auch mit preiswerten Alternativen behelfen.

    ZINK01.JPG

    Links ein Labornetzgerät, Flasche mit Zinkelektrolyt, Handgalvanisiergerät, davor ein gelber Schwamm.

    Zinkelektrolyt

    Als Elektrolyt wird eine gesättigte Zinkchloridlösung eingesetzt. Dazu besorgt man in der Chemikalienhandlung Zinkchlorid und gibt davon so viel in warmes Wasser, bis sich nichts mehr auflöst und sich ein Niederschlag bildet.

    Wer diese Möglichkeit nicht hat, nimmt Zinkspäne. Diese kann man aus einem sauberen Stück Zinkblech schneiden/raspeln, das man z.B. aus dem Abfallcontainer eines jeden Dachdeckerbetriebes (meist umsonst) bekommen kann. Die Späne werden mit 25%-iger Salzsäure (Baumarkt) übergossen. Da sofort eine starke Gasentwicklung (Wasserstoff) einsetzt, sollte man dies unbedingt draußen tun. Der Wasserstoff ist zwar in diesen Mengen wenig gefährlich, allerdings reißen die Gasbläschen Salzsäuremoleküle mit, die natürlich "echt ätzend" sind. Möglichst Schutzbrille und Handschuhe tragen. In diesen Ansatz gibt man so viele Späne, bis sich auch nach einigen Tagen nichts mehr auflöst. Die fertige Lösung ist trübe grau, nicht mehr ätzend und sollte abfiltriert werden (mit einem Kaffeefilter). Wer die Möglichkeit hat, gibt noch einige Tropfen Natronlauge hinzu, um eventuelle Reste der Salzsäure zu neutralisieren.


    Prinzip des Galvanisierens

    Der Zinkelektrolyt wird zwischen eine positive und eine negative Elektrode (=Karosserie) gebracht und eine Spannung angelegt. Durch den fließenden Strom wandern die positiv geladenen Zinkionen zur negativen Elektrode und schlagen sich dort als elementares Zink nieder. Die ebenfalls in der Lösung enthaltenen negativ geladenen Chloridionen entweichen an der positiven Elektrode in Form von Chlorgas (draußen in diesen Mengen gesundheitlich unbedenklich).


    Damit ist der "Weg des Zinks" aus dem Blech zum Auto vollendet: das Blech löst sich in der Salzsäure (=Wasserstoff und Chlor) auf, wobei Wasserstoff abgeht. Zink und Chlor verbleiben in der Lösung. Beim Galvanisieren entweicht das Chlor als Gas, und Zink bleibt auf dem Auto zurück.

    Galvanisiergerät

    Das abgebildete Gerät besteht aus einem Handgriff, dem Schaft und einem Kopf, auf dem sich ein Schwamm befindet. Der Schwamm ist etwa 3 Millimeter dick und kann z.B. aus einem Abwaschlappen geschnitten werden. Er nimmt die Zinklösung auf, der Kopf ist die positive Elektrode. Das Gerät kann bei Conrad Electronic bestellt werden, oder mit einfachen Mitteln z.B. aus einer einfachen Metallplatte (kein Zink!) nachgebaut werden. Der Kopf sollte etwa 1x5 cm groß sein.


    Spannungsversorgung

    Am besten wird ein regelbares Netzgerät eingesetzt. Dessen Strombegrenzung wird so eingestellt, daß etwa 100-200 mA Strom pro cm² Schwammfläche, also etwa 500 mA für den beschriebenen Schwamm, fließen. Zu niedriger Strom zieht die Arbeit *endlos* in die Länge, zu hoher Strom läßt das Zink zu schnell abscheiden, so daß die Schicht porös wird.

    Wer kein Netzgerät besitzt, schließt seine Galvanisiervorrichtung in Reihe mit einem 10W-Birnchen an die Autobatterie (Zigarettenanzünder) an. Das Birnchen begrenzt den Strom auf 10W / 12V, also knapp 1 A. Es leuchtet "automatisch" zur Kontrolle, wenn galvanisiert wird, und im Falle eines Kurzschlusses zwischen Galvanisierkopf und Auto passiert nichts weiter.

    Galvanisieren

    Vorher muß die entsprechende Stelle gründlich entrostet und blankgeschliffen werden, idealerweise mit Sandstrahl, sonst mit Schmirgelpapier.

    Den getränkten Schwamm auf die zu verzinkende Stelle aufsetzen, leicht andrücken und ganz vorsichtig hin- und herbewegen (nicht etwa "pinseln"). Etwa 20 Sekunden auf einer Stelle lassen, je nach Ergebnis ggf. länger.

    Danach die neu verzinkte Stelle mit Wasser abspülen, abtrocknen, grundieren und überlackieren.

    Wenn die Roststelle vorher wirklich gründlich (auch etwas über ihren Rand hinaus) entfernt wurde, entsteht auf diese Weise eine Zinkschicht, die der werkseitigen Verzinkung fast nicht nachsteht.

    Hallo, die orginal Radlager waren 19 Jahre alt und ca 230000 KM drin und gewechselt hahe ich sie auch nur aufgrund einer Fehldiagnose, sie waren also noch gut , aber leider ja nicht mehr wiederverwendbar.

    Mein Auto ist nicht tiefergelegt keine Spurverbreiterung und steht viel und fährt mäßig viel, ca 10000 km im Jahr, wird aber mindestens 2mal im Monat gefahren, meistens öfter.

    Meine Frage ist eigentlich, sind die teuren Lager von Audi Tradition eventuell besser als die FAG von irgendeinem Internetshop für 24 Euro?